Als Billy das erste Mal den Schalldämpfer auf seine Walther schraubt, denkt er an Nietzsche, den »großen Immoralisten, den Verbrecher, den Antichrist«. Zwölf Morde wird er im Laufe der Jahre begehen. Dabei fing alles so ganz harmlos an. In einer Kleinstadt in Schottland, wo Billy behütet bei Onkel und Tante aufwächst.
Mit 22 tritt er in die Firma der Familie ein, eine Firma, die Auftragsmorde an Mördern erledigt. Er ist 34, als er nach Las Vegas fährt, um Whip zu treffen, ein Mitglied der Familie. Dort wird Billy von seiner Vergangenheit eingeholt, es kommt zum Showdown ...
»Wer immer einzlkind sein mag, er hat einen der geistreichsten Romane des Jahres geschrieben. Man kann nur hoffen, dass sie bald Zuwachs bekommen: Harold, Gretchen und Billy.« General-Anzeiger, Bonn
»Dieser Roman ist ein Gesamtkunstwerk, nicht nur Krimi, sondern zugleich philosophisch, witzig, sozialkritisch.« WDR 5
»Ein Mordsspaß ... Billy ist kurzweilig, süffig und geistreich geschrieben.« Südwest Presse
Mit 22 tritt er in die Firma der Familie ein, eine Firma, die Auftragsmorde an Mördern erledigt. Er ist 34, als er nach Las Vegas fährt, um Whip zu treffen, ein Mitglied der Familie. Dort wird Billy von seiner Vergangenheit eingeholt, es kommt zum Showdown ...
»Wer immer einzlkind sein mag, er hat einen der geistreichsten Romane des Jahres geschrieben. Man kann nur hoffen, dass sie bald Zuwachs bekommen: Harold, Gretchen und Billy.« General-Anzeiger, Bonn
»Dieser Roman ist ein Gesamtkunstwerk, nicht nur Krimi, sondern zugleich philosophisch, witzig, sozialkritisch.« WDR 5
»Ein Mordsspaß ... Billy ist kurzweilig, süffig und geistreich geschrieben.« Südwest Presse
© BÜCHERmagazin, Martin Maria Schwarz (mms)
»... voller Sprachwitz, skurriler Einfälle und mit hinreißender Beobachtungsgabe ... Und wen man das Buch zuklappt, mag es passieren, dass man eine Weile gar kein anderes Buch zur Hand nehmen möchte; zu sehr kreisen die Gedanken.«
Aachener Zeitung 08.09.2015
Aachener Zeitung 08.09.2015