Sterben, Trauern, Trösten - was am Ende hilft, sind Fragen: erste, letzte, laute, stille.Wer den Verlust eines geliebten Menschen erfährt, der weiß, wie schwer es ist, den eigenen Schmerz zu begreifen. Gedanken, Gefühle und Erinnerungen schieben sich heillos ineinander, überlagern sich und überall entstehen wieder neue Risse, durch die nur selten Licht fällt. Trostbedürftig sind wir dann - ja, nur wie?Der Autor Eric Aichinger und die Zeichnerin Steph von Reiswitz, selbst reich an Verlusten, befragen die Trauer, deren Entwicklung, Wiederholungen und Abwandlungen. In fünfzig Miniaturen tasten sie die Grenzen des Sag- und Sichtbaren ab und spüren dem nach, was am Anfang ausgeschlossen scheint: Trauer ist gestaltbar und veränderlich.
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