Denton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Denn inzwischen kann die Wissenschaft anhand bestimmter Tests den Todeszeitpunkt aus dem eigenen Blut herauslesen. Doch wie sich herausstellt, wusste Denton überhaupt nichts. Nach seinem Todestag ist er noch quicklebendig und plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen - denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. In all dem Chaos taucht Dentons tot geglaubte Mutter auf, weil er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden soll. Darauf hat Denton mit seinen üblichen Teenagerproblemen jedoch gar keine Lust ...
"Ich war total aufs Ende gespannt und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Beste ist, dass man wirklich darüber nachzudenken beginnt, wie es wäre, wenn wir wüssten, wann wir sterben und was wir noch erledigen würden. In diese Gedankenwelt bin ich sehr gern mal einen halben Tag eingetaucht...", WDR 1live, 15.05.2015