Die Forschung argumentiert, dass in den drei Selbsterzählungen versucht wird, eine rationale Erzählung über das Leben der Autobiographen im Sinne der Vorstellung "einer Frau, die im Körper eines Mannes gefangen ist" zu liefern. Das Buch spiegelt auch wider, wie andere Menschen versuchen, die Aspekte des Lebens dieser Schriftsteller durch unterschiedliche Erzählungen zu verstehen. In A. Die Autobiografien fördern die Identitätspolitik von Transgendern in Indien, da die Autoren darauf abzielen, Stereotypen zu beseitigen und für ihre Rechte auf Befreiung und Gerechtigkeit zu kämpfen. Me Hijra Me Laxmi (2015) als wichtige literarische Intervention in der Debatte zwischen den tatsächlichen Auswirkungen des Urteils des Obersten Gerichtshofs auf das Leben der queeren Menschen und ihren täglichen Kämpfen um Identität. Die Methodik des genauen Lesens soll kombiniert werden mit der psychologischen Analyse, der subalternen Theorie und der Queer-Theorie im indischen Kontext, um die Studie durchzuführen.