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Die heute weltweit führenden Bindungsforscher aus den USA, aus England und aus Deutschland berichten in aktuellen Beiträgen über den derzeitigen "State of the Art" ihres Faches. Das Thema Bindungen und Bindungsstörungen findet gerade in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse. Diese in den 60er Jahren entstandene Forschungsrichtung hat viele Forscher inspiriert und in Untersuchungen zu fruchtbaren Ergebnissen geführt. Die Bindungstheorie verfügt mittlerweile über wertvolle Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen und langfristigen Projekten zur Vorbeugung seelischer Erkrankungen in…mehr

Produktbeschreibung
Die heute weltweit führenden Bindungsforscher aus den USA, aus England und aus Deutschland berichten in aktuellen Beiträgen über den derzeitigen "State of the Art" ihres Faches.
Das Thema Bindungen und Bindungsstörungen findet gerade in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse. Diese in den 60er Jahren entstandene Forschungsrichtung hat viele Forscher inspiriert und in Untersuchungen zu fruchtbaren Ergebnissen geführt. Die Bindungstheorie verfügt mittlerweile über wertvolle Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen und langfristigen Projekten zur Vorbeugung seelischer Erkrankungen in Risikogruppen, so daß heutige Bindungsforscher viel genauere Antworten geben können als noch vor wenigen Jahren, zum Beispiel über die Ursachen von Gewalttätigkeit, Kindesmißbrauch oder über Scheidungsfolgen. Eine weitere Erklärung für den Erfolg der Bindungstheorie besteht darin, daß Psychotherapeuten aus ganz unterschiedlichen Richtungen, Psychologen, Psychoanalytiker und Mitarbeiter aus sozialen Berufsfeldern die Erkenntnisse der Bindungsforschung in ihre Theorie integrieren können und daß sie vor allem in ihrer täglichen Arbeit davon profitieren können. Das Thema Bindungen und Bindungsstörungen findet gerade in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse. Diese in den 60er Jahren entstandene Forschungsrichtung hat viele Forscher inspiriert und in Untersuchungen zu fruchtbaren Ergebnissen geführt. Die Bindungstheorie verfügt mittlerweile über wertvolle Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen und langfristigen Projekten zur Vorbeugung seelischer Erkrankungen in Risikogruppen, so daß heutige Bindungsforscher viel genauere Antworten geben können als noch vor wenigen Jahren, zum Beispiel über die Ursachen von Gewalttätigkeit, Kindesmißbrauch oder über Scheidungsfolgen. Eine weitere Erklärung für den Erfolg der Bindungstheorie besteht darin, daß Psychotherapeuten aus ganz unterschiedlichen Richtungen, Psychologen, Psychoanalytiker und Mitarbeiter aus sozialen Berufsfeldern die Erkenntnisse der Bindungsforschung in ihre Theorie integrieren können und daß sie vor allem in ihrer täglichen Arbeit davon profitieren können.
Autorenporträt
Köhler Karl Heinz Brisch, Dr. med., ist Psychiater, Neurologe, Kinder- und Jugendpsychiater, Facharzt für psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker. Er arbeitet als Oberarzt im Dr.-von- Haunerschen-Kinderspital, Ludwig-Maximilians- Universität, in München.
Klaus E. Grossmann, Dr. phil., Dipl.-Psych., lehrt am Institut für Psychologie an der Universität Regensburg.
Karin Grossmann, Dr. phil., Dipl.-Psych., Freie Wissenschaftlerin, ist am Psychologischen Institut der Universität Regensburg assoziiert und Lehrbeauftragte der Universität Salzburg. Seit 1974 betreibt sie mit Klaus E. Grossmann grundlegende Forschungen zur Bindungstheorie.
Lotte Köhler, Dr. med., Psychoanalytikerin, ist Lehranalytikerin der DPV und der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse und Vorstand der Köhler-Stiftung zur Förderung der Wissenschaften vom Menschen.
Rezensionen
»Der [...] Tagungsband enthält zahlreiche Beiträge, die getrost als Klassiker der Bindungstheorie und Bindungsforschung gelten können. [...] Alles für sich genommen ist wichtig, wertvoll und informativ« Klaudia Winkler, socialnet., 24.11.2018