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Die heute weltweit führenden Bindungsforscher aus den USA, aus England und aus Deutschland berichten in aktuellen Beiträgen über den derzeitigen »State of the Art« ihres Faches.
Das Thema Bindungen und Bindungsstörungen findet gerade in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse. Diese in den 60er Jahren entstandene Forschungsrichtung hat viele Forscher inspiriert und in Untersuchungen zu fruchtbaren Ergebnissen geführt. Die Bindungstheorie verfügt mittlerweile über wertvolle Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen und langfristigen Projekten zur Vorbeugung seelischer Erkrankungen in…mehr

Produktbeschreibung
Die heute weltweit führenden Bindungsforscher aus den USA, aus England und aus Deutschland berichten in aktuellen Beiträgen über den derzeitigen »State of the Art« ihres Faches.

Das Thema Bindungen und Bindungsstörungen findet gerade in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse. Diese in den 60er Jahren entstandene Forschungsrichtung hat viele Forscher inspiriert und in Untersuchungen zu fruchtbaren Ergebnissen geführt. Die Bindungstheorie verfügt mittlerweile über wertvolle Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen und langfristigen Projekten zur Vorbeugung seelischer Erkrankungen in Risikogruppen, so daß heutige Bindungsforscher viel genauere Antworten geben können als noch vor wenigen Jahren, zum Beispiel über die Ursachen von Gewalttätigkeit, Kindesmißbrauch oder über Scheidungsfolgen. Eine weitere Erklärung für den Erfolg der Bindungstheorie besteht darin, daß Psychotherapeuten aus ganz unterschiedlichen Richtungen, Psychologen, Psychoanalytiker und Mitarbeiter aus sozialen Berufsfeldern die Erkenntnisse der Bindungsforschung in ihre Theorie integrieren können und daß sie vor allem in ihrer täglichen Arbeit davon profitieren können.
Autorenporträt
Klaus E. Grossmann, Dr. phil., Dipl.-Psych., Prof. emeritus seit 2003, Institut für Psychologie an der Universität Regensburg. Zusammen mit seiner Frau Karin Grossmann veröffentlichte er bei Klett-Cotta Bindung - das Gefüge psychischer Sicherheit und Bindung und menschliche Entwicklung. John Bowlby, Mary Ainsworth und die Grundlagen der Bindungstheorie.
Rezensionen
»Der [...] Tagungsband enthält zahlreiche Beiträge, die getrost als Klassiker der Bindungstheorie und Bindungsforschung gelten können. [...] Alles für sich genommen ist wichtig, wertvoll und informativ« Klaudia Winkler, socialnet., 24.11.2018