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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1.3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thüringen in Eisenach) (Kinder- und Jugendhilfe), Veranstaltung: Projektarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den pädagogischen Herausforderungen der Fachkräfte in der Bindungsarbeit der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Voraussetzung für eine positive Entwicklung sind die ersten Lebensmonate eines Menschen. Hier werden die Bausteine späterer Bindungs- und Handlungsmuster gelegt. Wesentlichen Einfluss nehmen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1.3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thüringen in Eisenach) (Kinder- und Jugendhilfe), Veranstaltung: Projektarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den pädagogischen Herausforderungen der Fachkräfte in der Bindungsarbeit der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Voraussetzung für eine positive Entwicklung sind die ersten Lebensmonate eines Menschen. Hier werden die Bausteine späterer Bindungs- und Handlungsmuster gelegt. Wesentlichen Einfluss nehmen die Eltern, vor allem die Mutter, durch die Herstellung einer sicheren Umgebung. Doch leider gelingt dies nicht immer, wobei die Ursachen diesbezüglich sehr verschieden sein können. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es passieren, dass Eltern oder andere verantwortliche Personen sich nicht ausreichend um die Bindungsbedürfnisse ihrer Kinder kümmern können. Dies führt im schlimmsten Fall dazu, dass das Kind, oder auch der Jugendliche, aus seiner Familie herausgenommen werden muss, um seine weitere Entwicklung und sein Wohlergehen sicherzustellen. Es erfolgt im Zweifel eine Unterbringung in einer Einrichtung der stationären Kinder- und Jugendhilfe (KJH). Die Schaffung geeigneter Voraussetzungen zur weiteren Entwicklung obliegt ab diesem Zeitpunkt den dort tätigen Fachkräften. Wichtigste Aufgabe ist nun das Bieten positiver Bindungserfahrungen. Gerade für Kinder, welche bis zum Zeitpunkt der Fremdunterbringung diese nicht erhalten haben und jetzt bedingt durch eine Fremdunterbringung weitere Bindungsabbrüche erfahren müssen. Damit stehen die Fachkräfte der sozialen Einrichtungen vor einer großen Herausforderung, so auch das Jugendsozialwerk Rudolstadt gGmbH. Basierend hierauf ist diese Arbeit entstanden und befasst sich inhaltlich mit der Frage, welchen Herausforderungen die Fachkräfte konkret gegenüberstehen und wie diese bewältigt werden können.
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