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Kinder und Jugendliche, die von ihren frühen Bindungspersonen traumatisiert worden sind, erleben Beziehungen als bedrohlich und fragil. Wer im späteren Leben dieser Kinder für sie sorgt und ihnen neue Bindungsmöglichkeiten bietet, wird mit den weitreichenden Auswirkungen des frühen Bindungstraumas konfrontiert: Regulierungs- und Bindungsprobleme, negative Bilder vom Selbst und von Anderen, Symbolisierungs- und Verarbeitungsprobleme und Identitätsverwirrung. Das vorliegende Buch gibt mit Beispielen aus einer traumasensiblen Therapiepraxis wertvolle Anregungen, wie man in neuen…mehr

Produktbeschreibung
Kinder und Jugendliche, die von ihren frühen Bindungspersonen traumatisiert worden sind, erleben Beziehungen als bedrohlich und fragil. Wer im späteren Leben dieser Kinder für sie sorgt und ihnen neue Bindungsmöglichkeiten bietet, wird mit den weitreichenden Auswirkungen des frühen Bindungstraumas konfrontiert: Regulierungs- und Bindungsprobleme, negative Bilder vom Selbst und von Anderen, Symbolisierungs- und Verarbeitungsprobleme und Identitätsverwirrung. Das vorliegende Buch gibt mit Beispielen aus einer traumasensiblen Therapiepraxis wertvolle Anregungen, wie man in neuen Bindungssituationen mit diesen Verletzungen umgehen kann. Pflege- und Adoptiveltern, Pädagogen, Lehrer, Erzieher, Psychotherapeuten sowie andere Begleitpersonen finden in diesem Buch wichtige Perspektiven und Handlungsempfehlungen für die Betreuung dieser Kinder.
Autorenporträt
Prof. Dr. Nicole Vliegen und Prof. Dr. Eileen Tang sind als psychodynamische Kinderpsychotherapeutinnen im Arbeitsbereich Klinische Psychologie der Universität Leuven tätig. Prof. Dr. Patrick Meurs gehört als Direktor der klinisch psychologischen Abteilung der Geschäftsführung des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt/Main an. Er lehrt am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Kassel als Professor für Psychoanalyse.