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Ethanol, das aus erneuerbaren Quellen zur Herstellung von Kraftstoffen oder Kraftstoffadditiven fermentiert wird, ist als Bioethanol bekannt. In dieser Arbeit wurde Bioethanol unter Verwendung von 6 verschiedenen billigen Rohbiomassen hergestellt. Bei den verwendeten Biomassen handelt es sich um Kartoffeln, Schweißkartoffeln, Fruchtfleisch, Paddy-Stroh, Paddy-Hülsen und Zuckerrohrrüben. Für die Hydrolyse der Biomasse wurden zwei Enzyme verwendet, nämlich Amylase aus Aspergillus niger und Cellulose aus Trichoderma viride. Cellulase wurde für die Hydrolyse von Cellulose und Hemicellulosen und…mehr

Produktbeschreibung
Ethanol, das aus erneuerbaren Quellen zur Herstellung von Kraftstoffen oder Kraftstoffadditiven fermentiert wird, ist als Bioethanol bekannt. In dieser Arbeit wurde Bioethanol unter Verwendung von 6 verschiedenen billigen Rohbiomassen hergestellt. Bei den verwendeten Biomassen handelt es sich um Kartoffeln, Schweißkartoffeln, Fruchtfleisch, Paddy-Stroh, Paddy-Hülsen und Zuckerrohrrüben. Für die Hydrolyse der Biomasse wurden zwei Enzyme verwendet, nämlich Amylase aus Aspergillus niger und Cellulose aus Trichoderma viride. Cellulase wurde für die Hydrolyse von Cellulose und Hemicellulosen und Amylase für die Hydrolyse von Proben aus Sacharomyces sps. verwendet, wobei die Enzyme für die Hydrolyse der Proben verwendet wurden. 3 Proben (Kartoffel, Süßkartoffel und Fruchtfleisch) wurden mit Amylase hydrolysiert und die anderen 3 Proben (Zuckerrohrrüben, Paddy-Stroh und Paddy-Schalen) mit Cellulase. Das fermentierte Produkt wurde durch Primärdestillation bei 800 °C gereinigt und die Fraktionen gesammelt. Die Menge des Ethanols wurde dann durch die Methode der spezifischen Schwerkraft bestimmt. "Ethanol ist ein erstklassiger, hochleistungsfähiger Kraftstoff. Es hat enorme Vorteile für die Umwelt und ist eine Schlüsselkomponente für die Energieunabhängigkeit unseres Landes". Richard Lugar.
Autorenporträt
Umesh Kumar H. est professeur assistant au département d'ingénierie environnementale de l'université de Marwadi (Gujarat). Il a obtenu une licence et une maîtrise en ingénierie au département de biotechnologie de l'université de Vinayaka Mission (Tamilnadu). Il poursuit actuellement un doctorat en ingénierie environnementale. Il a plus de cinq ans d'expérience dans l'enseignement supérieur.