Die Energiefrage ist die Schicksalsfrage jeder Gesellschaft. Der Zugang zum Öl wird daher mit allen Mitteln erzwungen. Wie der 3. Golfkrieg zeigt, sind die westlichen Demokratien bereit, dafür alle humanen Werte zu opfern, die bisher Grundlage ihrer Verfassung waren. Dabei ist das alles nicht notwendig, denn wir haben in unserer eigenen Region Energie im Überfluss. Das Buch beschreibt eine Strategie "weg vom Öl". Unsere Energie kommt künftig direkt vom Acker nebenan. Selbst wenn wir unsere Landwirte so gut bezahlen wie Ölscheichs heute, werden wir künftig für unsere Energie nur halb zu viel…mehr
Die Energiefrage ist die Schicksalsfrage jeder Gesellschaft. Der Zugang zum Öl wird daher mit allen Mitteln erzwungen. Wie der 3. Golfkrieg zeigt, sind die westlichen Demokratien bereit, dafür alle humanen Werte zu opfern, die bisher Grundlage ihrer Verfassung waren. Dabei ist das alles nicht notwendig, denn wir haben in unserer eigenen Region Energie im Überfluss. Das Buch beschreibt eine Strategie "weg vom Öl". Unsere Energie kommt künftig direkt vom Acker nebenan. Selbst wenn wir unsere Landwirte so gut bezahlen wie Ölscheichs heute, werden wir künftig für unsere Energie nur halb zu viel bezahlen wie heute, Klimaschutz inklusive. Über eine derartige Entwicklung sind die Energiekonzerne natürlich "not amused" und die Politiker hochgradig verunsichert. Das Buch ist eine technische Gebrauchsanweisung und zeigt, wie wir uns aus der selbstverschuldeten Abhängigkeit vom Öl befreien können. Die Hemmnisse auf dem Weg in eine solare Wasserstoffwirtschaft sieht der Autor hauptsächlich auf gesellschaftspolitischer Ebene. Fehlentwicklungen und das Versagen der Eliten werden daher benannt und offensiv diskutiert. Durch die Einbeziehung von "Insiderwissen" liest sich das Buch streckenweise wie ein Krimi, dabei sind die ökonomischen Fakten schon aufregend genug. Es ist für den interessierten technischen Laien geschrieben, Energieexperten kommen im umfangreichen Technischen Anhang aber ebenso auf ihre Kosten.
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Autorenporträt
Karl-Heinz Tetzlaff geb. 1938 in Siegen (Westfalen), verh. 2 Kinder, Dipl.-Ing. Von 1964 bis zu seiner Pensionierung tätig in der zentralen Konzernforschung und Entwicklung der ehemaligen Höchst AG. Er war zuständig für Begutachtung und Kostenschätzung von Verfahren für die chemische Industrie, zuletzt für Entwicklung von Brennstoffzellen. Ehrenamtliche Tätigkeit in Leitungsgremien von Kirche und Diakonie, zahlreiche Bücher, Aufsätze und Vorträge zum Thema Wasserstoffwirtschaft.
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