Biodiversität der Landschnecken im Nordosten Algeriens. - Roumaissa, Bendjebbar;Houda, Berrouk;Ramdane, Ramdini
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Die biologische Vielfalt spielt eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung des Lebens auf der Erde und trägt zum Wohlbefinden der Menschen bei, aber dank des industriellen und technologischen Fortschritts wurde sie langsam zerstört, was wiederum zum allmählichen Aussterben der Arten führt. Aus diesem Grund ist es notwendig, unsere wissenschaftliche Mission durch Studien zur Bestandsaufnahme und Zählung der unter uns lebenden Arten fortzusetzen, um die Arten besser zu erhalten und zu bewahren, damit jede Form des Aussterbens verhindert wird. In Algerien ist die Malakofauna weitgehend…mehr

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Produktbeschreibung
Die biologische Vielfalt spielt eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung des Lebens auf der Erde und trägt zum Wohlbefinden der Menschen bei, aber dank des industriellen und technologischen Fortschritts wurde sie langsam zerstört, was wiederum zum allmählichen Aussterben der Arten führt. Aus diesem Grund ist es notwendig, unsere wissenschaftliche Mission durch Studien zur Bestandsaufnahme und Zählung der unter uns lebenden Arten fortzusetzen, um die Arten besser zu erhalten und zu bewahren, damit jede Form des Aussterbens verhindert wird. In Algerien ist die Malakofauna weitgehend unerschlossen. Aus diesem Grund führten wir eine qualitative Bestandsaufnahme der Landschnecken in den beiden Regionen des algerischen Nordostens durch, um einen Beitrag zur Kenntnis der Biodiversität der Landschnecken in Algerien zu leisten. Die Probenahme erfolgte mithilfe der Sichtjagd auf Landschnecken in Parzellen mit spontaner Vegetation in den beiden Regionen Nordostalgeriens an 12 verschiedenen Standorten. Die Ergebnisse führten zur Identifizierung von 16 Arten von Landschnecken, die 6 verschiedenen Familien angehören. Mehrere Schadstoffe werden in den verschiedenen Schnecken akkumuliert.
Autorenporträt
M elle Bendjebbar Roumaissa ist Doktorandin am Fachbereich Biologie und hat 2019 ihren Masterabschluss in Tierökotoxikologie erworben. Derzeit setzt sie ihre vertiefenden Studien in einem Doktorat 3. Zyklus fort, Spezialisierung auf Bioüberwachung und Aufwertung der Umwelt, die die Wechselwirkungen zwischen menschlichen Aktivitäten kombiniert.