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Der verantwortliche Umgang mit den Biotechnologien bildet eine der großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts für Gesellschaft, Politik, Wissenschaft - und damit auch für die Schule. Lehrkräfte, die bioethische Themen unterrichten, sei es in Biologie, Ethik oder Religion, in Geschichte oder Politik, werden mit spezifischen Schwierigkeiten und Problemstellungen dieses Themenbereiches konfrontiert. Der vorliegende Sammelband entwickelt hierfür didaktische und methodische Konzeptionen. In einer produktiven Mischung aus theoretisch-grundlegenden und eher anwendungsbezogenen Überlegungen werden…mehr

Produktbeschreibung
Der verantwortliche Umgang mit den Biotechnologien bildet eine der großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts für Gesellschaft, Politik, Wissenschaft - und damit auch für die Schule. Lehrkräfte, die bioethische Themen unterrichten, sei es in Biologie, Ethik oder Religion, in Geschichte oder Politik, werden mit spezifischen Schwierigkeiten und Problemstellungen dieses Themenbereiches konfrontiert. Der vorliegende Sammelband entwickelt hierfür didaktische und methodische Konzeptionen. In einer produktiven Mischung aus theoretisch-grundlegenden und eher anwendungsbezogenen Überlegungen werden beispielsweise Ansätze fächerübergreifenden Lernens vorgestellt, Umgangsweisen mit der Unsicherheit des biotechnologischen Wissens reflektiert sowie Fragen nach einer möglicherweise neuen Bedeutung des Subjekts für den schulischen Lernprozess erörtert.Die Autorinnen und Autoren des Sammelbands sind als Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie in der Forschung zu ethischen Fragen tätig. Der Band entstand aus der gemeinsamen Arbeit im Forschungs- und Nachwuchskolleg "Bioethik im Horizont ethischer Bildung" an der Pädagogischen Hochschule Weingarten von 2003 bis 2007.
Autorenporträt
Manz, UlrikeUlrike Manz, Dr. phil., Soziologin, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe Universität Frankfurt am Main. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Körpersoziologie, Gender Studies, Wissenssoziologie und Biopolitik.