Reihe Campus Einführungen
Die Bioethik beschäftigt sich mit politisch hoch brisanten Problemen, die jeden Menschen im Laufe seines Lebens betreffen können. Sterbehilfe und Patientenautonomie, Abtreibung und pränatale Diagnostik, Stammzellenforschung und das Klonen von Menschen sind nur einige Stichworte. Die moderne Biomedizin ist Thema im Bundestag und selbst der Bundespräsident kommt nicht umhin, Stellung zu beziehen. Der Autor zeigt, wie wichtig das Nachdenken über "Leben machen" und "Sterben lassen" für die Gesellschaft und für jeden Einzelnen ist.
Die Bioethik beschäftigt sich mit politisch hoch brisanten Problemen, die jeden Menschen im Laufe seines Lebens betreffen können. Sterbehilfe und Patientenautonomie, Abtreibung und pränatale Diagnostik, Stammzellenforschung und das Klonen von Menschen sind nur einige Stichworte. Die moderne Biomedizin ist Thema im Bundestag und selbst der Bundespräsident kommt nicht umhin, Stellung zu beziehen. Der Autor zeigt, wie wichtig das Nachdenken über "Leben machen" und "Sterben lassen" für die Gesellschaft und für jeden Einzelnen ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.05.2003Hinweis
BIOETHIK. Es mehren sich die Stimmen, die ein "Verstummen" der bioethischen Debatte beklagen (nach Volker Gerhardt im "Tagesspiegel", Otfried Höffe in der "Neuen Zürcher Zeitung" zuletzt Jan Ross in der "Zeit"). Damit der Stimmenfluß die Debatte nicht ersetzt oder gar im Stummen verpufft, sollte die Glut mit drei ebenso lesbaren wie informierten Büchern eher heute als morgen neu entfacht werden (Thomas Prüfer, Volker Stollorz: "Bioethik". Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2003. 95 S., br.. 8,60 [Euro]; Ulrike Riedel: "Kind als Schaden." Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Arzthaftung für den Kindesunterhalt bei unerwünschter Geburt eines gesunden, kranken oder behinderten Kindes. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 2003. 160 S., br. 14,90 [Euro]; Thomas Schramme: "Bioethik". Campus Verlag, Frankfurt am Main 2002. 160 S., br., 12,90 [Euro]).
F.A.Z.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
BIOETHIK. Es mehren sich die Stimmen, die ein "Verstummen" der bioethischen Debatte beklagen (nach Volker Gerhardt im "Tagesspiegel", Otfried Höffe in der "Neuen Zürcher Zeitung" zuletzt Jan Ross in der "Zeit"). Damit der Stimmenfluß die Debatte nicht ersetzt oder gar im Stummen verpufft, sollte die Glut mit drei ebenso lesbaren wie informierten Büchern eher heute als morgen neu entfacht werden (Thomas Prüfer, Volker Stollorz: "Bioethik". Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2003. 95 S., br.. 8,60 [Euro]; Ulrike Riedel: "Kind als Schaden." Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Arzthaftung für den Kindesunterhalt bei unerwünschter Geburt eines gesunden, kranken oder behinderten Kindes. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 2003. 160 S., br. 14,90 [Euro]; Thomas Schramme: "Bioethik". Campus Verlag, Frankfurt am Main 2002. 160 S., br., 12,90 [Euro]).
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16.01.2003, changeX Verständlich aufgeschlüsselt: "Hervorragend schafft es der Autor, komplizierte Sachverhalte zu vermitteln. In einer angenehmen, verständlichen Sprache zeichnet er die Argumente nach, fasst die Diskussion zusammen, bringt Fallbeispiele, vermittelt Wissen über das Thema."
21.03.2003, Falter, Machbares begrenzen: "Eine prägnante Übersicht."
21.03.2003, Falter, Machbares begrenzen: "Eine prägnante Übersicht."
Verständlich aufgeschlüsselt
"Hervorragend schafft es der Autor, komplizierte Sachverhalte zu vermitteln. In einer angenehmen, verständlichen Sprache zeichnet er die Argumente nach, fasst die Diskussion zusammen, bringt Fallbeispiele, vermittelt Wissen über das Thema." (changeX, 16.01.2003)
Machbares begrenzen
"Eine prägnante Übersicht." (Falter, 21.03.2003)
"Hervorragend schafft es der Autor, komplizierte Sachverhalte zu vermitteln. In einer angenehmen, verständlichen Sprache zeichnet er die Argumente nach, fasst die Diskussion zusammen, bringt Fallbeispiele, vermittelt Wissen über das Thema." (changeX, 16.01.2003)
Machbares begrenzen
"Eine prägnante Übersicht." (Falter, 21.03.2003)