Teufel, Satan, Luzifer, Mephistopheles - im Lauf der Geschichte hat der Fürst der Finsternis, das mächtige Symbol für das Böse, viele Namen und Formen angenommen. In diesem Buch zeichnet Jeffrey Burton Russell die bemerkenswerte Geschichte des Teufels von der Antike bis zur Gegenwart nach. Er schildert uns, wie vergangene Generationen dem Bösen eine Persönlichkeit verliehen haben, wie Menschen mit dem immerwährenden Problem des radikalen Bösen umgegangen sind. "Es gibt wahrscheinlich niemanden auf der Welt, der heute mehr über die sagenhafte Welt des Teufels weiß, als Jeffrey Burton Russell. (Times Literary Supplement) "Faszinierend. Eine ernstzunehmende Geschichte des Teufels im Spiegel von Soziologie, Volkstum, Kunst und Literatur." (Village Voice) "(Russell) läßt die geheimnisvollen Bilder von Gut und Böse wiedererstehen, wie sie uns einst als Kinder ganz vertraut waren. Von der ersten Seite dieses hervorragend gemachten Buches an verdunkelt sich die Welt. Russell erzählt uns eine Geschichte nach der anderen und verwendet diese wie eine Treppe, die uns in die archetypischen Erinnerungen und endlosen Schlachten mit Dem Bösen hinunterzieht."(Bloomsbury Review) Jeffrey Burton Russell ist Professor für Geschichte und Religionswissenschaft an der University of California, Santa Barbara. Das primitive Böse der Gewalt Das natürliche Böse in Krankheit und Naturkatastrophe Das metaphysische Böse - die unvollkommene Welt
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Wolfgang Koydl stellt in seiner Rezension zunächst klar, dass es sich bei dem Autor um eine "weltweit führende Koryphäe" in Sachen Teufelsforschung handelt, der nun mit dem vorliegenden Band den Versuch unternommen hat, vier andere von ihm verfasste Bände zu einem auch für Laien verständlichen Buch zu bearbeiten. Allerdings findet der Rezensent, dass diese Laien schon über eine ziemlich überdurchschnittliche Allgemeinbildung verfügen müssen, um bestimmte Sätze, für die er auch ein Beispiel anführt, zu verstehen. Trotzdem gefällt ihm das Buch. Russell nehme den Leser "mit auf einen Parforceritt durch dreitausend Jahre europäische Geistes-, Religions-, Philosophie-, und Kulturgeschichte", bei dem natürlich auch viel Literatur zum Thema Teufel, Dämonen, Inferno etc. herangezogen wird. Wirklich verärgert zeigt sich Koydl lediglich über das Layout, weil die "überbreiten Zeilen" für die Augen unnötig ermüdend seien.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Es gibt wahrscheinlich niemanden auf der Welt, der heute mehr über die sagenhafte Welt des Teufels weiß, als Jeffrey Burton Russell." (Times Literary Supplement)
"Faszinierend. Eine ernstzunehmende Geschichte des Teufels im Spiegel von Soziologie, Volkstum, Kunst und Literatur." (Village Voice)
"(Russell) läßt die geheimnisvollen Bilder von Gut und Böse wiedererstehen, wie sie uns einst als Kinder ganz vertraut waren. Von der ersten Seite dieses hervorragend gemachten Buches an verdunkelt sich die Welt. Russell erzählt uns eine Geschichte nach der anderen und verwendet diese wie eine Treppe, die uns in die archetypischen Erinnerungen und endlosen Schlachten mit Dem Bösen hinunterzieht."(Bloomsbury Review)
"Faszinierend. Eine ernstzunehmende Geschichte des Teufels im Spiegel von Soziologie, Volkstum, Kunst und Literatur." (Village Voice)
"(Russell) läßt die geheimnisvollen Bilder von Gut und Böse wiedererstehen, wie sie uns einst als Kinder ganz vertraut waren. Von der ersten Seite dieses hervorragend gemachten Buches an verdunkelt sich die Welt. Russell erzählt uns eine Geschichte nach der anderen und verwendet diese wie eine Treppe, die uns in die archetypischen Erinnerungen und endlosen Schlachten mit Dem Bösen hinunterzieht."(Bloomsbury Review)