Mit dem Konzept der Biographieorientierung bzw. des biographischen Lernens werden die Begründungen und Methoden der Biographieforschung für die Förderung des Selbstverstehens der Pflegenden und des Fremdverstehens von zu Pflegenden in der Pflegeaus-, -fort- und -weiterbildung nutzbar gemacht. Das Buch hat zum Ziel, den Ansatz des biographischen Lernens theoretisch zu begründen, empirische Erfahrungen weiterzugeben sowie konkrete Anhaltspunkte für die Unterrichtsgestaltung zu vermitteln.
Mit dem Konzept der Biographieorientierung bzw. des biographischen Lernens werden die Begründungen und Methoden der Biographieforschung für die Förderung des Selbstverstehens der Pflegenden und des Fremdverstehens von zu Pflegenden in der Pflegeaus-, -fort- und -weiterbildung nutzbar gemacht. Das Buch hat zum Ziel, den Ansatz des biographischen Lernens theoretisch zu begründen, empirische Erfahrungen weiterzugeben sowie konkrete Anhaltspunkte für die Unterrichtsgestaltung zu vermitteln.
Ingrid Darmann-Finck, Professorin am Studiengang Pflegewissenschaft der Universität Bremen; Sprecherin der Abteilung Qualifikations- und Curriculumforschung am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP). Miriam Tariba Richter, Diplom- Berufspädagogin; Stipendiatin im HBS-Promotionskolleg «NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung» an der Universität Bremen.
Inhaltsangabe
Inhalt: Peter Alheit/Heidrun Herzberg: Biographie und Lernen in der Pflege. Chancen und Blockaden aus der Perspektive der Bildungswissenschaften - Christine Steiner: «Was der Leib gelernt hat» - Lebensgeschichtliches Gewordensein des körperlichen Leibes - eine ernst zu nehmende Kategorie innerhalb der pflegerischen Ausbildung - Ingrid Darmann-Finck: Fachdidaktische und methodische Aspekte biographischen Lernens im Pflegeunterricht - Miriam Tariba Richter: Die Bedeutung der Biographie für die pflegerische Diagnostik. Theoretische Grundlagen für die Pflegepraxis und -bildung - Steffen Kirchhof: Biographische Selbstreflexion im Pflegeunterricht - Birte Luther/Miriam Tariba Richter: «Mit sich selbst auseinander zu setzen ist auch nicht so einfach, aber ich fand es trotzdem schön mal so zu arbeiten.» - Wirkungen biographieorientierten Lernens aus Sicht von LehrerInnen und SchülerInnen - Patrizia Tolle/Matthias Zündel: Ethische Aspekte biographieorientierten Lernens - Miriam Tariba Richter: Biographieorientierte Diagnostik im Pflegeunterricht. Anregungen zur methodischen Umsetzung - Kirsten Udke-Dost/Ulrich Heinemann/Dieter Guhlke: Biographiearbeit im Rahmen des Lernfeldes D «Gesundheitsförderung und Prävention» aus dem Curriculum der Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e. V. - Ingrid Darmann-Finck: «Der Patient ist mehr als eine Diagnose» - Erfahrungen mit narrativen Interviews im Pflegeunterricht.
Inhalt: Peter Alheit/Heidrun Herzberg: Biographie und Lernen in der Pflege. Chancen und Blockaden aus der Perspektive der Bildungswissenschaften - Christine Steiner: «Was der Leib gelernt hat» - Lebensgeschichtliches Gewordensein des körperlichen Leibes - eine ernst zu nehmende Kategorie innerhalb der pflegerischen Ausbildung - Ingrid Darmann-Finck: Fachdidaktische und methodische Aspekte biographischen Lernens im Pflegeunterricht - Miriam Tariba Richter: Die Bedeutung der Biographie für die pflegerische Diagnostik. Theoretische Grundlagen für die Pflegepraxis und -bildung - Steffen Kirchhof: Biographische Selbstreflexion im Pflegeunterricht - Birte Luther/Miriam Tariba Richter: «Mit sich selbst auseinander zu setzen ist auch nicht so einfach, aber ich fand es trotzdem schön mal so zu arbeiten.» - Wirkungen biographieorientierten Lernens aus Sicht von LehrerInnen und SchülerInnen - Patrizia Tolle/Matthias Zündel: Ethische Aspekte biographieorientierten Lernens - Miriam Tariba Richter: Biographieorientierte Diagnostik im Pflegeunterricht. Anregungen zur methodischen Umsetzung - Kirsten Udke-Dost/Ulrich Heinemann/Dieter Guhlke: Biographiearbeit im Rahmen des Lernfeldes D «Gesundheitsförderung und Prävention» aus dem Curriculum der Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e. V. - Ingrid Darmann-Finck: «Der Patient ist mehr als eine Diagnose» - Erfahrungen mit narrativen Interviews im Pflegeunterricht.
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