Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 17,52 €
  • Broschiertes Buch

Zum einen werden im Buch auf der Grundlage biographischer Fallrekonstruktionen von vier "problembelasteten" Jugendlichen die sozialen und lebensgeschichtlichen Konstellationen aufgezeigt, die sich förderlich und/oder hinderlich auf ihre jeweilige Bildungskarriere und berufliche Entwicklung auswirkten. Zum anderen zeigt es, wie mit Hilfe einer konsequent biographischnarrativen Gesprächsführung nicht nur biographisches Fremdverstehen bzw. eine biographische Anamnese möglich wird, sondern auch Prozesse eines biographischen Selbstverstehens bei den Jugendlichen angeregt und unterstützt werden, die…mehr

Produktbeschreibung
Zum einen werden im Buch auf der Grundlage biographischer Fallrekonstruktionen von vier "problembelasteten" Jugendlichen die sozialen und lebensgeschichtlichen Konstellationen aufgezeigt, die sich förderlich und/oder hinderlich auf ihre jeweilige Bildungskarriere und berufliche Entwicklung auswirkten. Zum anderen zeigt es, wie mit Hilfe einer konsequent biographischnarrativen Gesprächsführung nicht nur biographisches Fremdverstehen bzw. eine biographische Anamnese möglich wird, sondern auch Prozesse eines biographischen Selbstverstehens bei den Jugendlichen angeregt und unterstützt werden, die positiv erlebte und aktivierende Veränderungen in deren Alltagspraxis auslösen können.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gabriele Rosenthal Dr. Michaela Köttig, wissenschaftliche Mitarbeiterin Nicole Witte, Dipl.Vw., wissenschaftliche Hilfskraft Anne Blezinger, Dipl.Päd., Berlin, Projektmitarbeiterin alle: Georg-August-Universität Göttingen, Methodenzentrum Sozialwissenschaften
Rezensionen
So können die "Anleitungen zu einer konsequenten und sensiblen narrativen Gesprächsführung" im abschließenden vierten Kapitel als eine Handreichung für die Praxis verstanden werden, diesen verstehenden Zugang zur Lebenswelt der Jugendlichen über das Erzählen selbst zu probieren. Förderlich dabei ist, dass sich das Buch durchweg gut liest und durch die vielen praktischen Beispiele immer wieder den Bezug zum Forschungsgegenstand einlöst. socialnet.de