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Das Buch bietet eine Hinführung zum Konzept der Biographie sowie der biographischen und moralischen Entwicklung, wobei zugleich Verbindungen zu Vorstellungen und Möglichkeiten von Erziehung hergestellt werden. Biographie, Lebenslauf und Entwicklung in ihrer Gestalt als Anerkennungs- und Aberkennungsprozess stehen seit einiger Zeit im Brennpunkt erziehungswissenschaftlichen Räsonierens, d.h. Theoretisierens wie Forschens und praktischen Handelns. Im Buch werden unterschiedliche Stränge entwicklungsbezogenen Argumentierens vorgestellt und im Hinblick auf ihre inhaltliche Ausprägung diskutiert.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch bietet eine Hinführung zum Konzept der Biographie sowie der biographischen und moralischen Entwicklung, wobei zugleich Verbindungen zu Vorstellungen und Möglichkeiten von Erziehung hergestellt werden.
Biographie, Lebenslauf und Entwicklung in ihrer Gestalt als Anerkennungs- und Aberkennungsprozess stehen seit einiger Zeit im Brennpunkt erziehungswissenschaftlichen Räsonierens, d.h. Theoretisierens wie Forschens und praktischen Handelns.
Im Buch werden unterschiedliche Stränge entwicklungsbezogenen Argumentierens vorgestellt und im Hinblick auf ihre inhaltliche Ausprägung diskutiert.
Dabei handelt es sich vor allem um die Genese moralischen Urteilens einerseits, sowie um die Ausbildung aber auch die Zerstörung menschlicher Möglichkeiten in ihrer biographischen Gestalt andererseits. Außerdem thematisiert das Buch Erziehungsvorstellungen, die in besonderem Maße die Tatsache der menschlichen Entwicklung berücksichtigen und sich unter der Überschrift "Mäeutik" zusammenfassen lassen.
Autorenporträt
Detlef Garz, geb. 1949, Studium der Erziehungs- und Sozialwissenschaften; 1982 Promotion; 1984/85 Research Associate bei Lawrence Kohlberg; 1988 Habilitation. Seit 1990 Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg.