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Erscheint vorauss. 20. November 2024
  • Buch

Peter Alheit entfaltet ein Konzept der 'Biographizität', das die neue Idee enthält, wie wir über unsere Existenz in der späten Moderne nachdenken könnten: Wir sind Produkte einer übermächtigen, kaum noch durchschaubaren sozialen Praxis, aber wir bleiben trotz allem individuelle Akreur:innen. Die Entdeckung unseres je individuellen Eigensinns besitzt ein bemerkenswertes Resilienz- und Widerstandspotenzial. Der Autor macht das nicht nur an den wechselhaften Erfahrungen des Subjekts in der Moderne theoretisch transparent, sondern auch an erstaunlich konkreten Entwicklungen der 'deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Peter Alheit entfaltet ein Konzept der 'Biographizität', das die neue Idee enthält, wie wir über unsere Existenz in der späten Moderne nachdenken könnten: Wir sind Produkte einer übermächtigen, kaum noch durchschaubaren sozialen Praxis, aber wir bleiben trotz allem individuelle Akreur:innen. Die Entdeckung unseres je individuellen Eigensinns besitzt ein bemerkenswertes Resilienz- und Widerstandspotenzial. Der Autor macht das nicht nur an den wechselhaften Erfahrungen des Subjekts in der Moderne theoretisch transparent, sondern auch an erstaunlich konkreten Entwicklungen der 'deutschen Spätmoderne' - insbesondere nach der schwierigen 'Wiedervereinigung' von Ost- und Westdeutschland.
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Autorenporträt
Peter Alheit war Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Göttingen.