Aluminium, ein Metall der Klasse 3A, wird von der USEPA als gefährliche Substanz für die Umwelt eingestuft. Es kann in Form von Mineralien oder gebundenen Verbindungen mit der Wertigkeit 3+ vorkommen. Die gebundene Aluminiumverbindung kommt in der Natur meist aufgrund der Verschmutzung durch bestimmte Industrien vor. Die Verschmutzung durch Aluminium ist derzeit in Indonesien ein Problem, da die Zahl der Aluminium-Recycling-Industrie steigt. Flüssige Abfälle aus diesen Industrien werden in der Regel direkt in die Gewässer entsorgt, ohne irgendeine Form der Behandlung zu durchlaufen. Die Verunreinigungen werden auch offen auf dem Boden um die Industrie herum vergraben. Aluminiumionen im Wasser können die Umwelt schädigen, da sie toxisch auf Wasserorganismen wirken, die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigen und die enzymatische Aktivität von Organismen stören. Um die Aluminiumkonzentration im Abwasser zu verringern, kann vor der Einleitung in die Gewässer eine biologische Behandlung durchgeführt werden. Die biologische Behandlung mit einheimischen Bakterien, die aus der verschmutzten Umgebung isoliert wurden, hat sich als wirksam bei der Behandlung von Aluminiumverunreinigungen erwiesen.
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