Biologische Bekämpfung der Rizomania - Ahadjor, Mohammed
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Die Rizomania ist eine Krankheit, die nur schwer zu bekämpfen ist. Verschiedene Bekämpfungsmethoden, die gegen diese Krankheit getestet wurden, zeigten viele Grenzen auf. Die am häufigsten angewandte Strategie zur Bekämpfung der Rizomania bestand in der Verwendung toleranter Sorten. Diese Lösung beginnt jedoch, ihre Grenzen aufzuzeigen. In der Tat wurden in letzter Zeit mehrere Situationen berichtet, in denen die Toleranz umgangen wurde. Folglich müssen noch neue Strategien zur Kontrolle dieser Krankheit entwickelt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die antagonistische Wirkung von…mehr

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Produktbeschreibung
Die Rizomania ist eine Krankheit, die nur schwer zu bekämpfen ist. Verschiedene Bekämpfungsmethoden, die gegen diese Krankheit getestet wurden, zeigten viele Grenzen auf. Die am häufigsten angewandte Strategie zur Bekämpfung der Rizomania bestand in der Verwendung toleranter Sorten. Diese Lösung beginnt jedoch, ihre Grenzen aufzuzeigen. In der Tat wurden in letzter Zeit mehrere Situationen berichtet, in denen die Toleranz umgangen wurde. Folglich müssen noch neue Strategien zur Kontrolle dieser Krankheit entwickelt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die antagonistische Wirkung von zwei biologischen Wirkstoffen, Trichoderma harzianum Item 908 und Fusarium oxysporum Fo 49, gegen Polymyxa betae, einen Pilz, der das BNYVV-Virus, das die Rizomania verursacht, überträgt, zu testen. Von 12 Parzellen, die als mit Rizomania befallen anerkannt waren, wurden 11 Böden aus 6 CDAs des Tadla-Perimeters entnommen. Ein Biotest wurde auf diesen Böden nach der Behandlung mit T.harzianum Item 908 und F.oxysporum Fo 49 durchgeführt. Nach vierwöchigem Anbau wurden die Wurzeln der Zuckerrübenkeimlinge gesammelt und mit dem ELISA-Test analysiert.
Autorenporträt
Nacido en 1988 en Khenifra, Marruecos, Ingeniero Fitosanitario, laureado de Enam y ganador del premio al mejor proyecto fin de carrera de Cosumar en 2013, tema rizomanía. Ahadjor hará un doctorado para dedicarse plenamente a la investigación científica.