Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Probleme der Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Menschen aber auch aller anderen Lebewesen auf diesem Planten
unterliegt einem zeitlichen Rhythmus, in dem gleiches immer wiederkehrt, bzw. gleiche
Verhaltensweisen immer wieder ausgeführt werden. So wechseln Licht und Dunkelheit;
wechseln Schlaf und Wachheit. An vielen weiteren Beispielen lassen sich Rhythmen in der
Natur beobachten: Dem Wechsel der Gezeiten etwa oder auch den zyklischen Mondphasen.
Das Leben des modernen Menschen wird von der Uhr bestimmt, die ihm immer wieder
zeigt, wie viel Zeit er noch hat, bzw. eher wie viel Zeit er nicht mehr hat. Umdiesem Druck zu
entgehen kommt so manch einer auf die Idee seine Uhr in Zeiten der vermehrten Freizeit, also
im Urlaub etwa, wegzuwerfen und die Zeit Zeit sein zu lassen. Doch so einfach ist das nicht,
denn der Mensch verfügt wie alle anderen Lebewesen auch über eine Uhr, die man nicht
so einfach wegwerfen kann. Diese Uhr ist endogen und steuern unmerklich unseren
Tagesrhythmus auch wenn wir uns bemühen nicht nach einem Rhythmus zu leben, weil wir
ihn im Alltag vielleicht zur Genüge hatten. Jeder kennt sicher das Phänomen kurz vor dem
gestellten Wecker aufzuwachen oder aber diesen gar nicht zu benötigen, so als klingele ein
Wecker tief in uns. In Versuchen hat man diese innere Uhr nachweisen können. Neben ihr
existieren viele weitere innere Rhythmen, deren Zyklus über unterschiedlichste Zeitintervalle
verläuft.
Wo sitzt die innere Uhr des Menschen ? Läßt sie sich stellen? Warum entstand sie?
Kann selbst diese Uhr falsch gehen ? Diese und andere Fragen sollen im Folgenden Thema
sein.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
unterliegt einem zeitlichen Rhythmus, in dem gleiches immer wiederkehrt, bzw. gleiche
Verhaltensweisen immer wieder ausgeführt werden. So wechseln Licht und Dunkelheit;
wechseln Schlaf und Wachheit. An vielen weiteren Beispielen lassen sich Rhythmen in der
Natur beobachten: Dem Wechsel der Gezeiten etwa oder auch den zyklischen Mondphasen.
Das Leben des modernen Menschen wird von der Uhr bestimmt, die ihm immer wieder
zeigt, wie viel Zeit er noch hat, bzw. eher wie viel Zeit er nicht mehr hat. Umdiesem Druck zu
entgehen kommt so manch einer auf die Idee seine Uhr in Zeiten der vermehrten Freizeit, also
im Urlaub etwa, wegzuwerfen und die Zeit Zeit sein zu lassen. Doch so einfach ist das nicht,
denn der Mensch verfügt wie alle anderen Lebewesen auch über eine Uhr, die man nicht
so einfach wegwerfen kann. Diese Uhr ist endogen und steuern unmerklich unseren
Tagesrhythmus auch wenn wir uns bemühen nicht nach einem Rhythmus zu leben, weil wir
ihn im Alltag vielleicht zur Genüge hatten. Jeder kennt sicher das Phänomen kurz vor dem
gestellten Wecker aufzuwachen oder aber diesen gar nicht zu benötigen, so als klingele ein
Wecker tief in uns. In Versuchen hat man diese innere Uhr nachweisen können. Neben ihr
existieren viele weitere innere Rhythmen, deren Zyklus über unterschiedlichste Zeitintervalle
verläuft.
Wo sitzt die innere Uhr des Menschen ? Läßt sie sich stellen? Warum entstand sie?
Kann selbst diese Uhr falsch gehen ? Diese und andere Fragen sollen im Folgenden Thema
sein.
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