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Das Leitthema der 2l. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie gilt Biomaterialien und Nahtmaterial. Durch den interdisziplinären Charakter unserer Gesellschaft bietet dieses Thema breite experimentelle und klinische Informationsmöglichkeiten. Mag sich auch der klinische Einsatz alloplastischer Substanzen in den einzelnen Disziplinen durch unter schiedliche Aufgaben und Techniken der Einzelfächer unterscheiden, so sind die Grundgedanken des Einsatzes, die Bedeutung des Implantatlagers wie die Gewebe reaktionen auf die verschiedenen Biomaterialien…mehr

Produktbeschreibung
Das Leitthema der 2l. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie gilt Biomaterialien und Nahtmaterial. Durch den interdisziplinären Charakter unserer Gesellschaft bietet dieses Thema breite experimentelle und klinische Informationsmöglichkeiten. Mag sich auch der klinische Einsatz alloplastischer Substanzen in den einzelnen Disziplinen durch unter schiedliche Aufgaben und Techniken der Einzelfächer unterscheiden, so sind die Grundgedanken des Einsatzes, die Bedeutung des Implantatlagers wie die Gewebe reaktionen auf die verschiedenen Biomaterialien und damit die daraus resultierenden Probleme weitgehend angeglichen. Die Aussprache ergibt zudem den Vergleich der in den verschiedenen Fächern gefundenen Erfahrungen. H. Rettig Gießen, den 21. Oktober 1983 Inhaltsverzeichnis Eröffnungsansprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Festvortrag: Haftpflichtprobleme im Rahmen plastisch-rekonstruktiver Operationen (W. Spann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Implantat und Implantatlager (S. M. Perren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 I. Keramische Implantate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Keramische Werkstoffe-Struktur, Eigenschaften und Anwendungen in Implantaten (R. Thull) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Zementlose Verankerung von Endoprothesen durch Beschichtung mit bioaktiver Glaskeramik (G. A. Fuchs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Das Verhalten von Kompakta und Periost bei subperiostaler Einlagerung von Hydroxylapatitimplantaten beim Hund (E. Fischer-Brandies und E. Dielert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Hydroxylapatit und Aluminiumoxid-Keramik mit und ohne Kollag- beschichtung in der Zellkultur (G. H. Nentwig und 1. Glanville) . . . . . .. . . . . 28 Biokeramik (Trikalziumphosphat) in der plastischen und Wiederher stellungschirurgie des Gesichtes - Experimentelle und klinische Erfahrungen (W. L. Mang, C. Walter, W. Permanetter und C. Hammer) . . . . . . . 33 Tierexperimentelle Untersuchungen zum Einbau TCP-keramikbeschichteter Metallimplantate (H. G. Luhr und G. Riess) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Die Keramikhüfte - Erfahrungen nach 7 Jahren endoprothetischen Ersatzes (G. Friedebold, R. Wolffund W. Groher) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Klinische Erfahrungen mit geformten porösen Hydroxylapatitblöcken (F. Mager!, R. Schenk und W. Müller) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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