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So wie sich Pflanzen und Tiere in Laufe der Zeit verändern, so verändern sich auch unsere technischen Erzeugnisse. In der lebenden Natur ist es die biologische Evolution, die über lange Zeiträume Pflanzen und Tiere verändert. In der Technik mit all ihren Produkten, die unser Leben erleichtern und angenehm machen, ist es die Kreativität und der Erfindungsreichtum des Menschen, der die technische Entwicklung zielstrebig vorantreibt. Die biologische Evolution als ein viele Millionen Jahre währender Entwicklungsablauf, kann uns vielerlei Anregungen für die Entwicklung und Gestaltung technischer…mehr

Produktbeschreibung
So wie sich Pflanzen und Tiere in Laufe der Zeit verändern, so verändern sich auch unsere technischen Erzeugnisse. In der lebenden Natur ist es die biologische Evolution, die über lange Zeiträume Pflanzen und Tiere verändert. In der Technik mit all ihren Produkten, die unser Leben erleichtern und angenehm machen, ist es die Kreativität und der Erfindungsreichtum des Menschen, der die technische Entwicklung zielstrebig vorantreibt. Die biologische Evolution als ein viele Millionen Jahre währender Entwicklungsablauf, kann uns vielerlei Anregungen für die Entwicklung und Gestaltung technischer Erfindungen liefern. So ist es eine Tatsache, dass die biologische Evolution nach ganz bestimmten Gesetzen abläuft, die der Mensch aus ihrem Ablauf entdeckt und abgeleitet hat. Dabei hat er festgestellt, dass sich manche davon auch für die Entwicklung der Technik nutzen lassen. Der vorliegende Band stellt solche Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und technischen Problemlösungen vor und zeigt auf, wie diese die Kreativität "beflügeln" und dadurch die Weiter- und Neuentwicklung von technischen Erzeugnissen vorwärtstreiben.
Autorenporträt
Bernd Hill wurde 1947 geboren. Er studierte an der PH/Universität Erfurt im Schwerpunkt Polytechnik. 1987 promovierte er über Erfindungsmethodik, 1995 erfolgte seine Habilitation über Biostrategien und biologische Organisationsprinzipien an der Martin-Luther-Universität Halle. Von 1998 bis 2012 lehrte Prof. Hill an der Universität Münster im Fachbereich Physik, Institut für Technik und ihre Didaktik. In verschiedenen Unternehmen führt er Innovationskurse durch und bezieht die angewandte Bionik in systematische Produktentwicklungsprozesse ein. Seine Forschungstätigkeit bezieht sich auf Innovationsstrategien, technische Kreativität sowie systematische und angewandte Bionik.