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Überall in der lebenden Natur wird getrickst, gedroht, getarnt und versteckt, um zu überleben. Viele Tiere und Pflanzen sind regelrechte Meister der Tarnung und Täuschung. Es gibt Pflanzen, die wie Tiere aussehen und umgekehrt Tiere, welche die Gestalt und Farbe von Pflanzen annehmen. Mit auffälligen Mustern und grellen Farben täuschen harmlose Arten vor, giftig und gefährlich zu sein. Andere Arten wiederum möchten in ihrer Lebensumgebung nicht auffallen, um von Fressfeinden nicht bemerkt zu werden. Allen diesen Lebewesen geht es einerseits darum, genug Nahrung zu finden und andererseits nicht…mehr

Produktbeschreibung
Überall in der lebenden Natur wird getrickst, gedroht, getarnt und versteckt, um zu überleben. Viele Tiere und Pflanzen sind regelrechte Meister der Tarnung und Täuschung. Es gibt Pflanzen, die wie Tiere aussehen und umgekehrt Tiere, welche die Gestalt und Farbe von Pflanzen annehmen. Mit auffälligen Mustern und grellen Farben täuschen harmlose Arten vor, giftig und gefährlich zu sein. Andere Arten wiederum möchten in ihrer Lebensumgebung nicht auffallen, um von Fressfeinden nicht bemerkt zu werden. Allen diesen Lebewesen geht es einerseits darum, genug Nahrung zu finden und andererseits nicht zur Beute von Fressfeinden zu werden. Anschaulich werden in diesem Band Tarn-, Warn- und Täuschungsstrategien von Pflanzen und Tieren an Beispielen dargestellt. Dabei wird auch aufgezeigt, wie der Mensch solche Strategien ebenfalls nutzt, um sich zu schmücken, zu tarnen oder um Produkte gewinnbringend zu vermarkten.
Autorenporträt
Hill, BerndBernd Hill wurde 1947 geboren. Er studierte an der PH/Universität Erfurt im Schwerpunkt Polytechnik. 1987 promovierte er über Erfindungsmethodik, 1995 erfolgte seine Habilitation über Biostrategien und biologische Organisationsprinzipien an der Martin-Luther-Universität Halle. Von 1998 bis 2012 lehrte Prof. Hill an der Universität Münster im Fachbereich Physik, Institut für Technik und ihre Didaktik.In verschiedenen Unternehmen führt er Innovationskurse durch und bezieht die angewandte Bionik in systematische Produktentwicklungsprozesse ein. Seine Forschungstätigkeit bezieht sich auf Innovationsstrategien, technische Kreativität sowie systematische und angewandte Bionik.