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Jedes Lebewesen ist von bestimmten Umgebungstemperaturen abhängig und benötigt für die Aktivität seiner Körperfunktionen eine bestimmte Vorzugstemperatur. Dabei kommt der »zweiten Haut« eine besondere Bedeutung zu. Sei es nun das Fell der Säugetiere, das Federkleid der Vögel oder die Kleidung und Gebäudehülle des Menschen - die Wärmedämmung hat dabei eine wichtige »Überlebensfunktion«. Bei der Erfindung wärmender Kleidung und Wärmedämmung von Gebäuden hat sich der Mensch von jeher an der Natur orientiert. Der neunte Band unserer Sachbuchreihe unter dem Motto »Frag' die Natur« zeigt anschaulich…mehr

Produktbeschreibung
Jedes Lebewesen ist von bestimmten Umgebungstemperaturen abhängig und benötigt für die Aktivität seiner Körperfunktionen eine bestimmte Vorzugstemperatur. Dabei kommt der »zweiten Haut« eine besondere Bedeutung zu. Sei es nun das Fell der Säugetiere, das Federkleid der Vögel oder die Kleidung und Gebäudehülle des Menschen - die Wärmedämmung hat dabei eine wichtige »Überlebensfunktion«. Bei der Erfindung wärmender Kleidung und Wärmedämmung von Gebäuden hat sich der Mensch von jeher an der Natur orientiert. Der neunte Band unserer Sachbuchreihe unter dem Motto »Frag' die Natur« zeigt anschaulich wichtige Prinzipien der Wärmedämmung aus dem Tierreich und ihre Anwendung in der Technik des Menschen. Physikalische und technische Grundlagen dienen dem Leser zum Verständnis der Wärmedämmprinzipien. Methoden, Bauanleitungen und einfache Experimente ermöglichen die selbsttätige Gewinnung neuer Erkenntnisse über die Wärmedämmung.
Autorenporträt
Hill, BerndBernd Hill wurde 1947 geboren. Er studierte an der PH/Universität Erfurt im Schwerpunkt Polytechnik. 1987 promovierte er über Erfindungsmethodik, 1995 erfolgte seine Habilitation über Biostrategien und biologische Organisationsprinzipien an der Martin-Luther-Universität Halle. Von 1998 bis 2012 lehrte Prof. Hill an der Universität Münster im Fachbereich Physik, Institut für Technik und ihre Didaktik.In verschiedenen Unternehmen führt er Innovationskurse durch und bezieht die angewandte Bionik in systematische Produktentwicklungsprozesse ein. Seine Forschungstätigkeit bezieht sich auf Innovationsstrategien, technische Kreativität sowie systematische und angewandte Bionik.