Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Studiengang Umweltwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Bioökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick der wichtigsten bioökologischen Raumgliederungen zu vermitteln, sowie diese Raumgliederungen relativen Maßstäben zuzuordnen, soweit es möglich ist. Dazu wird versucht, die Vielzahl vorhandenen Raumgliederungen von einer großen Maßstabsebene zu kleinen Maßstäben hin aufzugliedern. SCHULTZE gibt dabei zu bedenken, dass der Versuch die Erde zu gliedern, durchaus problematisch sein kann, da eine Vielfalt von kleinräumigen Standortbedingungen existieren, eine Reihe von Einflüssen wie z.B. die Land-Meer Verteilung oder anthropogene Einflüsse nicht zugeordnet werden können, ökozonale Wirkungsgefüge nur selten scharf ausgeprägt sind und viele exogene Gegebenheiten sich in langen Zeiträumen entwickelt haben.Aus diesen Gründen erhebt die Gliederung der Maßstäbe in dieser Arbeit nicht den Anspruch, die einzig mögliche zu sein, sondern stellt den Versuch des Autors dar, bioökologische Raumgliederungen übersichtlich darzustellen Im Anschluss an die Benennung der bioökologischen Raumgliederungen sollen ausgewählte Erfassungs-und Darstellungsmethoden aus der Praxis benannt werden, die im Studiengang Umweltwissenschaften und in anderen Referaten dieses Seminars vorgestellt werden.
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