Dieses Buch bietet eine aktuelle und gut lesbare Einführung in die Bioökonomie. Es vermittelt damit grundlegende Kenntnisse zum Verständnis eines Transformationsprozesses, der das 21. Jahrhundert prägen wird und die Integration vieler Disziplinen und Branchen verlangt, die bisher wenig miteinander zu tun hatten. Die Rede ist von dem allmählichen und notwendigen Übergang aus dem Zeitalter fossiler Brennstoffe, das vor rund 200 Jahren begann, in eine weltweite Wirtschaftsform, die auf nachwachsenden Rohstoffen (und erneuerbaren Energien) basiert.
Dieses Buch begreift die Verwirklichung von Bioökonomie(n) dabei als eine dreifache Herausforderung - eine naturwissenschaftliche, eine ökonomische und eine ökologische. Woher stammt die Biomasse, die wir vorrangig für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung wie auch für eine zukünftige energetische und stoffliche Nutzung brauchen? Wie wird sie in Bioraffinerien verarbeitet und welche Rolle kommt der Biotechnologie zu? WelcheGesichtspunkte der Innovationsökonomie gilt es zu bedenken, welche betriebswirtschaftlichen Aspekte der Wertschöpfung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenakzeptanz sind von Bedeutung? Welche Bedingungen muss die Bioökonomie erfüllen, um eine nachhaltige Entwicklung der Erde zu ermöglichen? Darf sie überhaupt auf Wachstumsziele setzen oder sollte sie sich nicht besser am Ideal der Suffizienz orientieren?
Indem das Buch diese Fragen aus den nicht widerspruchsfreien Perspektiven ausgewiesener Experten behandelt, gibt es einen interdisziplinären Überblick über ein dynamisches Feld von Forschung und Praxis, der mehr Fragen aufwirft als beantwortet und dennoch eine Lücke schließt. Denn bisher gibt es keine verständliche und fachübergreifende Darstellung der Bioökonomie. Das macht die Lektüre dieses Buches zu einem Gewinn nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Fachleute, die über die Grenzen ihres eigenen Fachgebietes hinausschauen wollen.
Dieses Buch begreift die Verwirklichung von Bioökonomie(n) dabei als eine dreifache Herausforderung - eine naturwissenschaftliche, eine ökonomische und eine ökologische. Woher stammt die Biomasse, die wir vorrangig für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung wie auch für eine zukünftige energetische und stoffliche Nutzung brauchen? Wie wird sie in Bioraffinerien verarbeitet und welche Rolle kommt der Biotechnologie zu? WelcheGesichtspunkte der Innovationsökonomie gilt es zu bedenken, welche betriebswirtschaftlichen Aspekte der Wertschöpfung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenakzeptanz sind von Bedeutung? Welche Bedingungen muss die Bioökonomie erfüllen, um eine nachhaltige Entwicklung der Erde zu ermöglichen? Darf sie überhaupt auf Wachstumsziele setzen oder sollte sie sich nicht besser am Ideal der Suffizienz orientieren?
Indem das Buch diese Fragen aus den nicht widerspruchsfreien Perspektiven ausgewiesener Experten behandelt, gibt es einen interdisziplinären Überblick über ein dynamisches Feld von Forschung und Praxis, der mehr Fragen aufwirft als beantwortet und dennoch eine Lücke schließt. Denn bisher gibt es keine verständliche und fachübergreifende Darstellung der Bioökonomie. Das macht die Lektüre dieses Buches zu einem Gewinn nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Fachleute, die über die Grenzen ihres eigenen Fachgebietes hinausschauen wollen.
"... Das Buch ist logisch aufgebaut und verständlich geschrieben. Ergänzt wird der Text durch viele informative und ansprechende Abbildungen. Zahlreiche Exkurse, in denen z. B. praktische Anwendungen der zuvor vorgestellten Sachverhalte beschrieben werden, bereichern dieses Lehrbuch. ... für Studenten der Naturwissenschaften äußerst interessant und lehrreich, sondern auch für Personen, die die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Debatten zu Themen wie z. B. Klimawandel, Energiewende oder Biotechnologie besser verstehen möchten." (Daniela Scholten, Ralf Dahm, in: Treffpunkt Buch plus, 2018)
"... Das Buch gibt einen breiten Überblick über das komplexe Thema. ... Das Buch ist logisch aufgebaut und verständlich geschrieben. Ergänzt wird der Text durch viele informative und ansprechende Abbildungen. ... Zahlreiche interessante Fakten zum Thema regen allerdings zum Reflektieren, Diskutieren sowie zu weiteren Recherchen zum Thema an." (Daniela Scholten, Ralf Dahm, in: Biologie in unserer zeit, Jg. 48, Heft 5, Oktober 2018)
"... für Einsteiger ist es wichtiger, verständlich formulierte Texte und übersichtliche Abbildungen präsentiert zu bekommen. Durch das ganze Buch zieht sich das Motiv, die Bioökonomie interdisziplinär als naturwissenschaftliche, ökologische und ökonomische Herausforderung und Chance zu begreifen. Insofern ist es ein Lehr- und Lesebuch, das auch Experten unterschiedlicher Fachrichtungen helfen könnte, über den Tellerrand hinauszuschauen ..." (transkript, Heft 12, 1. Dezember 2017)
"... empfiehlt sich das Buch all den Lesern, die sich für aktuelle Entwicklungen interessieren, die auch Auswirkungen auf die zukünftige Landnutzung haben." (Hans Joachim Linke, in: fub Flächenmanagement und Bodenordnung, Heft 4, August 2017)
"... Das Buch gibt einen breiten Überblick über das komplexe Thema. ... Das Buch ist logisch aufgebaut und verständlich geschrieben. Ergänzt wird der Text durch viele informative und ansprechende Abbildungen. ... Zahlreiche interessante Fakten zum Thema regen allerdings zum Reflektieren, Diskutieren sowie zu weiteren Recherchen zum Thema an." (Daniela Scholten, Ralf Dahm, in: Biologie in unserer zeit, Jg. 48, Heft 5, Oktober 2018)
"... für Einsteiger ist es wichtiger, verständlich formulierte Texte und übersichtliche Abbildungen präsentiert zu bekommen. Durch das ganze Buch zieht sich das Motiv, die Bioökonomie interdisziplinär als naturwissenschaftliche, ökologische und ökonomische Herausforderung und Chance zu begreifen. Insofern ist es ein Lehr- und Lesebuch, das auch Experten unterschiedlicher Fachrichtungen helfen könnte, über den Tellerrand hinauszuschauen ..." (transkript, Heft 12, 1. Dezember 2017)
"... empfiehlt sich das Buch all den Lesern, die sich für aktuelle Entwicklungen interessieren, die auch Auswirkungen auf die zukünftige Landnutzung haben." (Hans Joachim Linke, in: fub Flächenmanagement und Bodenordnung, Heft 4, August 2017)