Text sollte noch gek}rzt werden:
Das Hyperkinetische Syndrom (bzw. die Aufmerksamkeits- und
Hyperaktivit{tsst rung i.S. des Diagnostischen Manuals
DSM-III-R) wird zu den besonders schwerwiegenden und
verbreiteten Verhaltensst rungen im Kindesalter gez{hlt. Die
psychologie im deutschen Sprachraum hat sich dieser
Herausforderung bis heute nicht mit dem notwendigen
Nachdruck gestellt. Mit dem vorliegendenBuch wird dagegen
ein grundlegender Beitrag aus psychologischer Perspektive
vorgelegt. Im Vordergrund der Arbeit steht die Intention, zu
einer verbesserten Konzeptualisierung und fundiertn
Diagnostik des Syndroms beizutragen und ein weitergehendes
Verst{ndnis der Genese und Persistenz dieser
Verhaltensst rung zu erm glichen. Dazu werden die
vorliegenden Befunde analysiert und auf theoretische
Erkl{rungsm glichkeiten untersucht. Als Ergebnis werden
Ans{tze einer Theorie vorgestellt, die eine Integration der
weithin partialisierten Einzelbefunde in wichtigen
Ausschnitten erm glichst. Der Schwerpunkt liegt dabei in]bereinstimmung mit der Befundlage auf biopsychologischen
Einflu~faktoren. Erste Konsequenzen diesesAnsatzes sind die
Grundlage f}r eine empirische Untersuchungsreihe, deren
Ergebnisse zusammenfassend dargestellt werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das Hyperkinetische Syndrom (bzw. die Aufmerksamkeits- und
Hyperaktivit{tsst rung i.S. des Diagnostischen Manuals
DSM-III-R) wird zu den besonders schwerwiegenden und
verbreiteten Verhaltensst rungen im Kindesalter gez{hlt. Die
psychologie im deutschen Sprachraum hat sich dieser
Herausforderung bis heute nicht mit dem notwendigen
Nachdruck gestellt. Mit dem vorliegendenBuch wird dagegen
ein grundlegender Beitrag aus psychologischer Perspektive
vorgelegt. Im Vordergrund der Arbeit steht die Intention, zu
einer verbesserten Konzeptualisierung und fundiertn
Diagnostik des Syndroms beizutragen und ein weitergehendes
Verst{ndnis der Genese und Persistenz dieser
Verhaltensst rung zu erm glichen. Dazu werden die
vorliegenden Befunde analysiert und auf theoretische
Erkl{rungsm glichkeiten untersucht. Als Ergebnis werden
Ans{tze einer Theorie vorgestellt, die eine Integration der
weithin partialisierten Einzelbefunde in wichtigen
Ausschnitten erm glichst. Der Schwerpunkt liegt dabei in]bereinstimmung mit der Befundlage auf biopsychologischen
Einflu~faktoren. Erste Konsequenzen diesesAnsatzes sind die
Grundlage f}r eine empirische Untersuchungsreihe, deren
Ergebnisse zusammenfassend dargestellt werden.
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