The author proposes seven basic laws which apply to biocoenoses: I. No plant or animal lives in isolation. They all belong to one or other community and fit into this community. 2. The environment allows only one biocoenosis which harmonises with its properties. It provides the community with place, food, water and energy. 3. Every biocoenosis is organized in the space on and in the soil, needs a minimum area, and has only a limited number of contact communities. 4. All functions are organized in time, as shown by daily, seasonal and other rhythms. s. There is an endogenous, functional…mehr
The author proposes seven basic laws which apply to biocoenoses: I. No plant or animal lives in isolation. They all belong to one or other community and fit into this community. 2. The environment allows only one biocoenosis which harmonises with its properties. It provides the community with place, food, water and energy. 3. Every biocoenosis is organized in the space on and in the soil, needs a minimum area, and has only a limited number of contact communities. 4. All functions are organized in time, as shown by daily, seasonal and other rhythms. s. There is an endogenous, functional organisation which allows only a limited number of plants or animals to live together. 6. The result of a sociological structure is work, as shown by the renova tion of the community, the production of organic compounds, the for mation and transformation of soil. 7. All normal biocoenoses are harmonic. LITERATUUR TUXEN, R.: Vegetations-und standortskundliche Grundlagen flir Rekulti vierungsmaBnahmen in Tagebaugebieten. - Natur u. Landschaft 34 (3): 34/5. Bad Godesberg 1959. SCHMITHUSEN: Wir danken fUr diesen iiberaus instruktiven Vortrag, der von der anderen Seite, von der reinen Anschauung, von der Empirie, im Grunde doch zu den gleichen Problemen, z.T. auch zu den gleichen Grundanschauungen gekommen ist, wie der erste Vortrag, der von der rein geistigen Seite an diese Fragen heranging.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Berichte über die Internationalen Symposia der Internationalen Vereinigung für Vegetationskunde 4
I. Allgemeine Grundlagen und Begriffe..- Biozönose oder Kampf ums Dasein..- Wesenszüge der Biozönose : Gesetze für das Zusammenleben von Pflanzen und Tieren..- Biogeozönose-Phytozönose..- Biozönosen und Synusien in der Pflanzensoziologie..- Die Pflanzengesellschaften als Grundlage für die landbiozönotische Forschung..- Biosoziologie, Landschaftsbiologie und vergleichende Biogeographie..- Zur Statik und Dynamik im Ökosystem der Fließgewässer und zu den Möglichkeiten ihrer Klassifizierung..- Über die Regulierung der Artenzahl einiger Pflanzengattungen durch biozönotische Bedingungen..- II. Untersuchungsergebnisse von bestimmten Biozönosen..- Die Soziologie aquatischer Mikrophyten..- Quelques aspects biologiques de la répartition des algues d'eau douce..- Einige Experimente zum Epiphytismus in Zönosen mariner Algen..- Die Kryptogamenflora einiger Vegetationstypen in Drente und ihr Zusammenhang mit Boden und Mikroklima..- Verbreitung von Carabiden und ihr Zusammenhang mit Vegetation und Boden..- Beziehungen zwischen Pflanzengesellschaften und Molluskenfauna..- The soil fauna in the osierbeds of the Brabantse Biesbosch..- Über Zusammenhänge im Artenbestand von Pflanzen, Bodenkleintieren und Mikroben des Hochmoores, nebst ökologischen Ausblicken..- Über Zusammenhänge im Artenbestand von Pflanzen, Bodenkleintieren und Mikroben des Hochmoores Nebst Ökologischen Ausblicken: Bodenzoologischer Teil.- Die Heteropterenbesiedlung der Salzstelle bei Hecklingen..- Aufbau und Gliederung der mesophilen Laubmischwälder im mittleren und oberen Wesergebiet und ihre Tiergesellschaften..- Die Tiergesellschaften.- Gründlandgesellschaften als Brutbiotop einiger Limicolen..- Das Reisfeld als komplexe Biozönose..- III. Biosoziologie und Pedologie..- DieVegetationstypen von Suriname im Zusammenhang mit Boden und Tierwelt..- Zusammenhänge zwischen Bakterienbesatz des Bodens und Vegetation..- Thermophile Mikroorganismen in einigen Dauergrünlandgesellschaften..- Die Bodenbiozönosen und ihre Bedeutung für die Bodengenese..- Die Synthese pedogenetischer und ökologischer Fragestellung bei der Interpretation von Bodenanalysen..- Vorläufige Ergebnisse der Stolzenauer Lysimeter-Messungen..- Zur Entwicklungsgeschichte von Ackerbiozönosen..- IV. Anwendung biosoziologischer Erkenntnisse in Wissenschaft, Wirtschaft und Naturschutz.- Zusammenhang zwischen Wildbestand und Waldgesellschaft. (Zur Frage der Ermittlung wirtschaftlich tragbarer Wildbestände mit Hilfe der Vegetationskartierung)..- Beziehungen der Encephalitis zu den natürlichen Pflanzengesellschaften..- Biosoziologie und Naturschutz..- Berichte über das Internationale Stolzenauer Symposion für Biosoziologie 1960..
I. Allgemeine Grundlagen und Begriffe..- Biozönose oder Kampf ums Dasein..- Wesenszüge der Biozönose : Gesetze für das Zusammenleben von Pflanzen und Tieren..- Biogeozönose-Phytozönose..- Biozönosen und Synusien in der Pflanzensoziologie..- Die Pflanzengesellschaften als Grundlage für die landbiozönotische Forschung..- Biosoziologie, Landschaftsbiologie und vergleichende Biogeographie..- Zur Statik und Dynamik im Ökosystem der Fließgewässer und zu den Möglichkeiten ihrer Klassifizierung..- Über die Regulierung der Artenzahl einiger Pflanzengattungen durch biozönotische Bedingungen..- II. Untersuchungsergebnisse von bestimmten Biozönosen..- Die Soziologie aquatischer Mikrophyten..- Quelques aspects biologiques de la répartition des algues d'eau douce..- Einige Experimente zum Epiphytismus in Zönosen mariner Algen..- Die Kryptogamenflora einiger Vegetationstypen in Drente und ihr Zusammenhang mit Boden und Mikroklima..- Verbreitung von Carabiden und ihr Zusammenhang mit Vegetation und Boden..- Beziehungen zwischen Pflanzengesellschaften und Molluskenfauna..- The soil fauna in the osierbeds of the Brabantse Biesbosch..- Über Zusammenhänge im Artenbestand von Pflanzen, Bodenkleintieren und Mikroben des Hochmoores, nebst ökologischen Ausblicken..- Über Zusammenhänge im Artenbestand von Pflanzen, Bodenkleintieren und Mikroben des Hochmoores Nebst Ökologischen Ausblicken: Bodenzoologischer Teil.- Die Heteropterenbesiedlung der Salzstelle bei Hecklingen..- Aufbau und Gliederung der mesophilen Laubmischwälder im mittleren und oberen Wesergebiet und ihre Tiergesellschaften..- Die Tiergesellschaften.- Gründlandgesellschaften als Brutbiotop einiger Limicolen..- Das Reisfeld als komplexe Biozönose..- III. Biosoziologie und Pedologie..- DieVegetationstypen von Suriname im Zusammenhang mit Boden und Tierwelt..- Zusammenhänge zwischen Bakterienbesatz des Bodens und Vegetation..- Thermophile Mikroorganismen in einigen Dauergrünlandgesellschaften..- Die Bodenbiozönosen und ihre Bedeutung für die Bodengenese..- Die Synthese pedogenetischer und ökologischer Fragestellung bei der Interpretation von Bodenanalysen..- Vorläufige Ergebnisse der Stolzenauer Lysimeter-Messungen..- Zur Entwicklungsgeschichte von Ackerbiozönosen..- IV. Anwendung biosoziologischer Erkenntnisse in Wissenschaft, Wirtschaft und Naturschutz.- Zusammenhang zwischen Wildbestand und Waldgesellschaft. (Zur Frage der Ermittlung wirtschaftlich tragbarer Wildbestände mit Hilfe der Vegetationskartierung)..- Beziehungen der Encephalitis zu den natürlichen Pflanzengesellschaften..- Biosoziologie und Naturschutz..- Berichte über das Internationale Stolzenauer Symposion für Biosoziologie 1960..
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