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Die gestiegenen Kosten für die Entsorgung fester Abfälle und die Gefahren, die von der Verbrennung von Abfällen ausgehen, wie z. B. die Dioxinemissionen von PVC, machen die Bewirtschaftung von Kunststoffabfällen zu einem Problem. In den letzten zwei Jahrzehnten hat das öffentliche und wissenschaftliche Interesse an der Entwicklung und Verwendung biologisch abbaubarer Polymere als nützliche Alternative zu Kunststoffen zugenommen. In dieser Arbeit wurde ein Versuch unternommen, die natürlichen Ressourcen für die Herstellung umweltfreundlicher und biologisch abbaubarer Kunststoffe zu erforschen.…mehr

Produktbeschreibung
Die gestiegenen Kosten für die Entsorgung fester Abfälle und die Gefahren, die von der Verbrennung von Abfällen ausgehen, wie z. B. die Dioxinemissionen von PVC, machen die Bewirtschaftung von Kunststoffabfällen zu einem Problem. In den letzten zwei Jahrzehnten hat das öffentliche und wissenschaftliche Interesse an der Entwicklung und Verwendung biologisch abbaubarer Polymere als nützliche Alternative zu Kunststoffen zugenommen. In dieser Arbeit wurde ein Versuch unternommen, die natürlichen Ressourcen für die Herstellung umweltfreundlicher und biologisch abbaubarer Kunststoffe zu erforschen. Die Akkumulation von PHB wurde in Botryococcus braunii untersucht. Mikroalgen haben ebenfalls das Potenzial, Biopolymere wie PHB zu produzieren. Die Konzentration des produzierten PHB ist bei phototrophen Organismen im Vergleich zu heterotrophen Bakterien relativ gering. Aufgrund ihres minimalen Nährstoffbedarfs und ihrer Fähigkeit, selbst in Abwässern in Gegenwart von CO2 und Sonnenlicht zuwachsen, könnten diese phototrophen Bakterien (Cyanobakterien) als alternative Quelle für die PHB-Produktion erforscht werden. Biomasse könnte mit Hilfe von Solarenergie kostengünstig in biologisch abbaubare Kunststoffe umgewandelt werden, was dazu beitragen kann, die Produktionskosten für biologisch abbaubare Kunststoffe insgesamt zu senken, was der begrenzende Faktor für den Ersatz synthetischer Polymere durch PHB als geeignete Alternative ist.
Autorenporträt
M. Kaarthik promoviert derzeit am Loyola College in Chennai auf dem Gebiet der Pflanzengewebekultur und Molekularbiologie. Zu seinen Fachgebieten gehören Algologie, Pflanzengewebekultur und Molekularbiologie. Er hat in von Fachleuten begutachteten Forschungsjournalen einen hohen Einfluss.