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Der vorliegende Band dokumentiert zwei Forschungsprojekte, des Instituts Technik-Theologie Naturwissenschaften: Zum einen zwei wissenschaftliche Klausurwochen zur "Grünen Gentechnik im öffentlichen Verständnis", zum anderen ein aus diesen Klausurwochen hervorgegangenes Projekt zur Bedeutung von Intuitionen und sozialem Vertrauen in der Kommunikation über die Biotechnologie ("Biotechnologie in gesellschaftlicher Deutung").
Die gesellschaftliche Auseinandersetzung über die Grüne Gentechnik ist durch starke Polarisierungen bestimmt. Dabei ist wohl auch den Beteiligten der öffentlichen
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Produktbeschreibung
Der vorliegende Band dokumentiert zwei Forschungsprojekte, des Instituts Technik-Theologie Naturwissenschaften: Zum einen zwei wissenschaftliche Klausurwochen zur "Grünen Gentechnik im öffentlichen Verständnis", zum anderen ein aus diesen Klausurwochen hervorgegangenes Projekt zur Bedeutung von Intuitionen und sozialem Vertrauen in der Kommunikation über die Biotechnologie ("Biotechnologie in gesellschaftlicher Deutung").

Die gesellschaftliche Auseinandersetzung über die Grüne Gentechnik ist durch starke Polarisierungen bestimmt. Dabei ist wohl auch den Beteiligten der öffentlichen Auseinandersetzung häufig nicht klar, über welche Aspekte und Dimensionen des Themas eigentlich gestritten wird. Die wissenschaftlichen Klausurwochen wollten dem Streit auf die Spur kommen.

Das Ergebnis der interdisziplinären Arbeit ist – neben den in diesem Buch dokumentierten Vorträgen – eine "Landkarte" solcher Muster, die es ermöglicht, kommende Diskurse nicht mehr allein auf die naturwissenschaftlichen und/oder ökonomischen Aspekte zu beschränken.

Darauf aufbauend wurde das im Anschluss vorgestellte Forschungsprojekt konzipiert, das die Praxis eines verbesserten Dialog- und Diskursverfahrens zum Gegenstand hatte. Die Autoren wollten klären, unter welchen Bedingungen sich Einstellungen von Nicht-Fachleuten zur Technologie ändern können.

Dies erschien wichtig, um einen Beitrag dazu zu leisten, potenziellen Manipulationsversuchen durch Protagonisten der Technologie oder der Kritik daran wirksam zu begegnen.
Der vorliegende Band dokumentiert zwei Forschungsprojekte, des Instituts Technik-Theologie Naturwissenschaften: Zum einen zwei wissenschaftliche Klausurwochen zur "Grünen Gentechnik im öffentlichen Verständnis", zum anderen ein aus diesen Klausurwochen hervorgegangenes Projekt zur Bedeutung von Intuitionen und sozialem Vertrauen in der Kommunikation über die Biotechnologie ("Biotechnologie in gesellschaftlicher Deutung").

Die gesellschaftliche Auseinandersetzung über die Grüne Gentechnik ist durch starke Polarisierungen bestimmt. Dabei ist wohl auch den Beteiligten der öffentlichen Auseinandersetzung häufig nicht klar, über welche Aspekte und Dimensionen des Themas eigentlich gestritten wird. Die wissenschaftlichen Klausurwochen wollten dem Streit auf die Spur kommen.

Das Ergebnis der interdisziplinären Arbeit ist – neben den in diesem Buch dokumentierten Vorträgen – eine "Landkarte" solcher Muster, die es ermöglicht, kommende Diskurse nicht mehr allein auf die naturwissenschaftlichen und/oder ökonomischen Aspekte zu beschränken.

Darauf aufbauend wurde das im Anschluss vorgestellte Forschungsprojekt konzipiert, das die Praxis eines verbesserten Dialog- und Diskursverfahrens zum Gegenstand hatte. Die Autoren wollten klären, unter welchen Bedingungen sich Einstellungen von Nicht-Fachleuten zur Technologie ändern können.

Dies erschien wichtig, um einen Beitrag dazu zu leisten, potenziellen Manipulationsversuchen durch Protagonisten der Technologie oder der Kritik daran wirksam zu begegnen.