Nach dem Auftreten der ersten drei Fälle von Milzbrand in den USA war klar: Um einen Zufall konnte es sich nicht handeln. Lange Zeit galt ein Bioangriff als unwahrscheinlich, heute ist Bioterror eine konkrete Bedrohung. Das Buch bietet zu allen Aspekten der Infizierung mit unterschiedlichen Krankheitserregern erstmals fundierte Informationen.
Das Szenario eines Bioangriffs ist in seinen Konsequenzen nahezu unabsehbar, die Menschen fühlen sich bis in ihre ureigensten Lebenssphären verunsichert. Die psychologische Wirkung ist verheerend. Würden zum Beispiel 50 Kilogramm des Milzbranderregers Bacillus anthracis auf einer Strecke von zwei Kilometern über einer Stadt mit 500.000 Bewohnern in den Wind gestreut, ist mit etwa 100.000 Toten zu rechnen.
Das Buch schafft angesichts der neuen Bedrohung in vielfacher Hinsicht Aufklärung aus erster Hand: Wer besitzt Biowaffen? Wer forscht zu welchen Zwecken? Wie sinnvoll sind Schutzmaßnahmen? Wie verlaufen Erkrankung und Behandlung?
Biowaffen werden seit der Antike eingesetzt, sie dienten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert der Sabotage und Schwächung des Gegners. Heute stellt sich die Frage: Wie einfach ist es, an Biowaffen zu kommen? Und natürlich wie groß die Gefahr eines Unfalls ist, wie realistisch die Befürchtung, daß sie von terroristischen Gruppierungen eingesetzt werden. Ergänzt wird der Band durch einen Serviceteil mit Katastrophenschutzplänen der Bundes- und Landesregierungen, Anleitungen für Schutzmaßnahmen und wichtigen Adressen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Das Szenario eines Bioangriffs ist in seinen Konsequenzen nahezu unabsehbar, die Menschen fühlen sich bis in ihre ureigensten Lebenssphären verunsichert. Die psychologische Wirkung ist verheerend. Würden zum Beispiel 50 Kilogramm des Milzbranderregers Bacillus anthracis auf einer Strecke von zwei Kilometern über einer Stadt mit 500.000 Bewohnern in den Wind gestreut, ist mit etwa 100.000 Toten zu rechnen.
Das Buch schafft angesichts der neuen Bedrohung in vielfacher Hinsicht Aufklärung aus erster Hand: Wer besitzt Biowaffen? Wer forscht zu welchen Zwecken? Wie sinnvoll sind Schutzmaßnahmen? Wie verlaufen Erkrankung und Behandlung?
Biowaffen werden seit der Antike eingesetzt, sie dienten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert der Sabotage und Schwächung des Gegners. Heute stellt sich die Frage: Wie einfach ist es, an Biowaffen zu kommen? Und natürlich wie groß die Gefahr eines Unfalls ist, wie realistisch die Befürchtung, daß sie von terroristischen Gruppierungen eingesetzt werden. Ergänzt wird der Band durch einen Serviceteil mit Katastrophenschutzplänen der Bundes- und Landesregierungen, Anleitungen für Schutzmaßnahmen und wichtigen Adressen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.