Es ´handelt sich hier um die minutiösen Erfahrungen, Aktionen und Erlebnisse während einer ausgeprägten Manie.Die Romanfigur Lola will sich dieses mal nicht stationär in die Klinik einweisen lassen, sondern will die Krankheit selbst im Griff behalten; engmaschig von der Medikation (Pipamperon) und der Therapeutin betreut. In einem authentischen Tagebuch schildert Anya Sander die psychischen und auch physischen Problematiken einer Manie.