die Autorin beschreibt in der Ich- Form eines Tagebuches ihre verwirrenden und euphorischen, ihre manischen und überschwänglichen Phasen während einer manischen Phase, die einige Wochen andauerte. Es ist längst nicht ihre erste Erfahrung mit der Krankheit - aber das erste mal in Wortbildern festgehalten. Sie erzählt, wie sie die innere Unruhe erfasst. Überwiegend selbst als Hochgefühl empfunden gibt es auch die dunkleren Seiten der Krankheit wie z.B. die Schlaflosigkeit, die Kaufzwänge bis in die Überschuldung hinein, das gebetsmühlenartige Wiederholen neuer Emotionen und Sehnsüchten. Das Buch ist für Betroffene, deren Angehörigen und Interessierte an der Krankheit empfehlenswert.