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Der Jazzpianist Evan Horne ist wieder zurück in der Musikszene. Nach einer einjährigen Zwangspause aufgrund seiner verletzten Hand wird ihm direkt nach seinem Comeback-Auftritt in L.A. ein Plattenvertrag angeboten. Doch sein Glück ist nurvon kurzer Dauer, denn das FBI bittet ihn um Mithilfe bei der Aufklärung einer Mordserie an bekannten Musikern. Ist es ein besessener Fan oder ein eifersüchtiger erfolgloser Musiker, der am Tatort Aufnahmen mit der Jazz-Legende Charlie Parker, eine Vogelfeder und die Botschaft"Bird lives!"hinterlässt? Soll Evan Horne seinen Plattenvertrag und somit seine…mehr

Produktbeschreibung
Der Jazzpianist Evan Horne ist wieder zurück in der Musikszene. Nach einer einjährigen Zwangspause aufgrund seiner verletzten Hand wird ihm direkt nach seinem Comeback-Auftritt in L.A. ein Plattenvertrag angeboten. Doch sein Glück ist nurvon kurzer Dauer, denn das FBI bittet ihn um Mithilfe bei der Aufklärung einer Mordserie an bekannten Musikern.
Ist es ein besessener Fan oder ein eifersüchtiger erfolgloser Musiker, der am Tatort Aufnahmen mit der Jazz-Legende Charlie Parker, eine Vogelfeder und die Botschaft"Bird lives!"hinterlässt? Soll Evan Horne seinen Plattenvertrag und somit seine Karriere gefährden, indem er dem FBI bei den Ermittlungen hilft? Dass eine Agentin beim FBI, Andie Lawrence, ebenso intelligent wie attraktiv ist, macht ihm die Entscheidung nicht leichter. Da erhält er einen anonymen Anruf, und ihm wird ein unheimlicher Deal vorgeschlagen.
Autorenporträt
Bill Moody ist auch im richtigen Leben Jazzmusiker. Geboren 1941 in Santa Monica, Kalifornien, studierte er Musik am berühmten Berklee College of Music in Boston und spielte Schlagzeug mit Größen wie Maynard Ferguson, Earl Hines und Lou Rawls. Nach einigen Jahren in Europa und Las Vegas zog Moody nach San Francisco, wo er heute als Musiker und Schriftsteller arbeitet. Seine Erfahrungen verarbeitet er in seinen Romanen mit dem Jazzpianisten und Ermittler Evan Horne.
Rezensionen
"Wie Moody seine Geschichten erzählt, in wechselnden Rhythmen, voller Synkopen, mit einem wunderbaren Gespür, das macht aus seinen Büchern Literatur gewordene Musik." (Wolfgang Platzeck, Westdeutsche Allgemeine)

"Bis in die letzten Szenen packend, konkret und glaubwürdig." (Jazz Zeitung)

"Wer sich für die wunderbare Welt des Melancholischen erwärmen kann, wird bei Bill Moody eine Menge Atmosphäre finden." (Die Zeit)

"Wissen aus erster Hand ist die Trumpfkarte, die Bill Moody souverän ausspielt." (Abendzeitung, München)

"Hinreißend, spannend und ein Muss für Jazzfans." (Schweizer Familie)

"Mit jedem Szenenwechsel ändern sich Stimmung und Tempi, wächst die Spannung." (Hessischer Rundfunk)

"Anke Burger hat den Swing übersetzt und der Groove stimmt." (Abendzeitung, München)