Roadtrip, Traumsuche und Reisebericht in einem - Birdie erkundet die Universalität weiblicher Erfahrungen, die über Grenzen von Kultur und Ethnie hinausgehen. »Bernice Metoos wird nicht gebrochen werden.« Die große, wunderschöne Cree-Frau Bernice, genannt Birdie, mit einem dunklen Geheimnis in ihrer Vergangenheit, verlässt ihr Zuhause im Norden Albertas, um nach Gibsons, B. C. zu reisen. Sie ist auf einer Art Visionssuche, auf der Suche nach Familie, nach einem Zuhause, nach Verständnis, nach der Bedeutung ihrer Träume. Als ihre Tante Val und ihre Cousine Skinny Freda zu ihr nach Gibsons kommen, beginnt Birdie aus ihren Träumen die Lehren zu ziehen, die sie im Leben nie gelehrt wurde. Geprägt von den Überlieferungen und dem Wissen der Cree-Kultur, ist Birdie ein bewegender Roman voll dunklem Humor über die universelle Erfahrung, sich von einem Trauma zu erholen. Es ist die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die zu dem tiefsten verborgenen Teil ihrer Selbst reist, um die Kraft zu finden, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ein neues Leben aufzubauen.
»Das Buch, auf das Kanada gewartet hat.« Leanne Simpson # »Birdie brüllt vor Leben. Ein kompromissloser Debutroman.« Eden Robinson # »Lindberg ist eine kraftvolle neue Stimme in der literarischen Landschaft.« Maria Campbell # »Birdie ist Vieles: eine drastische und doch großherzige Geschichte von Resilienz und Transformation, ein intensiver psychologischer Roman, der um eine Gruppe gleichgesinnter Cree-Frauen kreist; die Suche nach einer Vision mit einer Wendung. Es ist poetisch und manchmal surreal.« Edmonton Journal # »Für diejenigen, die ihren Humor schwarz nehmen, kann Birdie höllisch witzig sein! Lindberg zeigt geschickt die fehlende nationale Empathie gegenüber eingeborenen Frauen auf, indem sie kulturelle Stereotype aufhebt und die Widersprüche feiert, die Bernice menschlich machen.« The Globe and Mail # »Eine witzige, traurige und manchmal erschütternde Geschichte. Birdie ist eine faszinierende Protagonistin, die sich weigert von einem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit besiegt zu werden.« Edmonton Journal