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"Frauen und Ironie ist so wie Frauen und Humor nach wie vor ein Tabuthema. Der Preis dafür ist auf weiten Strecken nicht ernst genommen zu werden." Birgit Jürgenssen "I wanted to call attention to the usual prejudices and role models ascribed to women in society, with which I was always confronted . . . ." Birgit Jürgenssen "Women and irony is still a taboo theme, as is women and humor. The price for this is to a large extent not being taken seriously." Birgit Jürgenssen
Die Österreicherin Birgit Jürgenssen (1949-2003) zählt zu den international herausragenden Künstlerinnen der
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Produktbeschreibung
"Frauen und Ironie ist so wie Frauen und Humor nach wie vor ein Tabuthema. Der Preis dafür ist auf weiten Strecken nicht ernst genommen zu werden." Birgit Jürgenssen "I wanted to call attention to the usual prejudices and role models ascribed to women in society, with which I was always confronted . . . ." Birgit Jürgenssen "Women and irony is still a taboo theme, as is women and humor. The price for this is to a large extent not being taken seriously." Birgit Jürgenssen
Die Österreicherin Birgit Jürgenssen (1949-2003) zählt zu den international herausragenden Künstlerinnen der feministischen Avantgarde. Ausgehend vom emanzipatorischen Potenzial des Surrealismus und im Dialog mit dem gesellschaftskritischen Diskurs ihrer Generation entwickelte sie seit dem Ende der Sechzigerjahre eine vielschichtige und stilistisch mannigfaltige Kunst. Der weibliche Körper und seine Metamorphosen stehen im Zentrum ihrer zeichnerisch, malerisch und fotografisch dominierten Arbeiten. Dank der Sammlung Verbund erscheint nun die erste Monografie zu ihrem Werk. In diesem reich bebilderten Band, der auch bisher unbekannte Arbeiten aus ihrem Nachlass erstmalig publiziert, wird Birgit Jürgenssens autonome Position kunstgeschichtlich verortet und in ihrer Beziehung zur Literatur, zur Psychoanalyse und zum Strukturalismus diskutiert. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2461-6)
Autorenporträt
Gabriele Schor arbeitete nach ihrem Philosophiestudium als Kuratorin sowie als Kunstkritikerin für die Neue Zürcher Zeitung. Sie lehrte Moderne Kunst und Kunstkritik an den Universitäten Graz, Salzburg und Wien. Seit 2004 leitet Gabriele Schor die Sammlung Verbund und hat mit Abigail Solomon-Godeau die erste Birgit Jürgenssen-Monografie (2009) herausgegeben.