Beim Lesen dieser Geschichten werden Sie vergessen zu atmen , sagte niemand geringerer als Nick Hornby nach der Lektüre von Bis an das Ende der Nacht . Ein größeres Lob für einen jungen Autor ist kaum vorstellbar, aber Christopher Coake hat es verdient. Denn tatsächlich lassen seine sieben Geschichten, die von Menschen in extremen Situationen erzählen, den Leser nicht nur beim Lesen, sondern auch lange danach nicht mehr los. Eindringlicher, spannender, bewegender hat selten ein Autor über die Liebe, den Tod und das Leben geschrieben.
"Wer am Ende des Buches nicht ein Coake-Fan geworden ist, dem ist nicht zu helfen." Der Spiegel
"Selten sind Extremsituationen so stark beschrieben worden wie von Christopher Coake." Brigitte
"Tieftraurig, romantisch und gefühlvoll." Hamburger Morgenpost
"Die sieben Geschichten sind alle vom selben existenziellen und literarischen Kaliber: gnadenlos hart und abgründig wahr. Wer am Ende des Buches nicht ein Coake-Fan geworden ist, dem ist nicht zu helfen." Der Spiegel
"Coakes Geschichten erhellen die dunkelsten Momente, die Menschen durchmachen können. Selten sind Extremsituationen so stark beschrieben worden wie von Christopher Coake, der nach dem Tod seiner Frau Trost im Erzählen suchte." Brigitte
"Alle Texte kreisen um dasselbe Thema: einer stirbt, der andere muss weiterleben (...) Coake erzählt mit großer innerer Anteilnahme davon. Das verdient Bewunderung." Literarische Welt
"Es sind immer Extremsituationen, die Coake in seinem Debütband schnörkellos und unsentimental, aber voller Poesie schildert." Bielefelder
"Staunenswertes Debüt." Buchreport
"Plastisch, unprätentiös - und ziemlich atemberaubend." Tages-Anzeiger
"Packend geschrieben, geschickt konstruiert und wirkt noch lange nach." Financial Times Deutschland
"Christopher Coake ist ein bemerkenswerter Autor der kleinen Form: ›Bis an das Ende der Nacht‹ präsentiert ruhige, gerade Geschichten, die ihre Spannung nicht durch Anleihen bei der Kolportage gewinnen, sondern durch eindrückliche Charaktere." Süddeutsche Zeitung
"Der junge Amerikaner schreibt über unerfüllte Liebe, jähen Tod und tiefe Freundschaft, über Träume, Unsicherheiten und Glauben. Und das mit einer sensiblen Inbrunst und in einer so klaren ehrlichen Sprache, dass man beim Lesen mancher Passagen Ehrfurcht bekommt vor dieser Erzählgabe." AP
"Gern würde ich für mich in Anspruch nehmen, Christopher Coake entdeckt zu haben, aber Schriftsteller wie er lassen sich nicht ›entdecken‹. Denn die Qualität seiner Geschichten ist zu offensichtlich, als dass er lange unbemerkt bleiben könnte (...) Beim Lesen dieser Geschichten werden Sie vergessen zu atmen." Nick Hornby
"Glänzend, aufregend, zeitweise komisch und manchmal herzzerreißend traurig: Selbst wenn einen die Geschichten in die tiefsten Tiefen der Verzweiflung führen, man kann einfach nicht aufhören zu lesen." Bookseller
"›Bis an das Ende der Nacht‹ ist das schillernde Werk eines vollendeten Künstlers, und dies ist umso erstaunlicher, als es sich hierbei um einen Erstling handelt. Ein wirklich beeindruckendes Debüt eines bedeutenden jungen Autors." Robert Olen Butler
"Ein umwerfendes Debüt, das durch seine Geschmeidigkeit, seine originellen Perspektivwechsel und nicht zuletzt die eindringliche und wahrhaftige Zeichnung seiner Figuren überzeugt." Kirkus Reviews
"Coakes Thema ist die paradoxe Nähe von Stärke und Schwäche, die in uns allen stecken. Dabei hat er eine bemerkenswerte Fähigkeit zu Mitgefühl. Coake ist eine kraftvolle, frische neue Stimme, die uns mitzunehmen versteht ins Herz des Lebens in seiner ganzen Unvorhersehbarkeit." The Times
"Christopher Coake nimmt dem Leser den Atem - um ihm dann die Sterne zu zeigen. Seine Stimme ist stark und doch subtil. Ziemlich harter Stoff, süchtig machend wie Alkohol: Werden Sie abhängig!" Le Figaro Magazine
"Selten sind Extremsituationen so stark beschrieben worden wie von Christopher Coake." Brigitte
"Tieftraurig, romantisch und gefühlvoll." Hamburger Morgenpost
"Die sieben Geschichten sind alle vom selben existenziellen und literarischen Kaliber: gnadenlos hart und abgründig wahr. Wer am Ende des Buches nicht ein Coake-Fan geworden ist, dem ist nicht zu helfen." Der Spiegel
"Coakes Geschichten erhellen die dunkelsten Momente, die Menschen durchmachen können. Selten sind Extremsituationen so stark beschrieben worden wie von Christopher Coake, der nach dem Tod seiner Frau Trost im Erzählen suchte." Brigitte
"Alle Texte kreisen um dasselbe Thema: einer stirbt, der andere muss weiterleben (...) Coake erzählt mit großer innerer Anteilnahme davon. Das verdient Bewunderung." Literarische Welt
"Es sind immer Extremsituationen, die Coake in seinem Debütband schnörkellos und unsentimental, aber voller Poesie schildert." Bielefelder
"Staunenswertes Debüt." Buchreport
"Plastisch, unprätentiös - und ziemlich atemberaubend." Tages-Anzeiger
"Packend geschrieben, geschickt konstruiert und wirkt noch lange nach." Financial Times Deutschland
"Christopher Coake ist ein bemerkenswerter Autor der kleinen Form: ›Bis an das Ende der Nacht‹ präsentiert ruhige, gerade Geschichten, die ihre Spannung nicht durch Anleihen bei der Kolportage gewinnen, sondern durch eindrückliche Charaktere." Süddeutsche Zeitung
"Der junge Amerikaner schreibt über unerfüllte Liebe, jähen Tod und tiefe Freundschaft, über Träume, Unsicherheiten und Glauben. Und das mit einer sensiblen Inbrunst und in einer so klaren ehrlichen Sprache, dass man beim Lesen mancher Passagen Ehrfurcht bekommt vor dieser Erzählgabe." AP
"Gern würde ich für mich in Anspruch nehmen, Christopher Coake entdeckt zu haben, aber Schriftsteller wie er lassen sich nicht ›entdecken‹. Denn die Qualität seiner Geschichten ist zu offensichtlich, als dass er lange unbemerkt bleiben könnte (...) Beim Lesen dieser Geschichten werden Sie vergessen zu atmen." Nick Hornby
"Glänzend, aufregend, zeitweise komisch und manchmal herzzerreißend traurig: Selbst wenn einen die Geschichten in die tiefsten Tiefen der Verzweiflung führen, man kann einfach nicht aufhören zu lesen." Bookseller
"›Bis an das Ende der Nacht‹ ist das schillernde Werk eines vollendeten Künstlers, und dies ist umso erstaunlicher, als es sich hierbei um einen Erstling handelt. Ein wirklich beeindruckendes Debüt eines bedeutenden jungen Autors." Robert Olen Butler
"Ein umwerfendes Debüt, das durch seine Geschmeidigkeit, seine originellen Perspektivwechsel und nicht zuletzt die eindringliche und wahrhaftige Zeichnung seiner Figuren überzeugt." Kirkus Reviews
"Coakes Thema ist die paradoxe Nähe von Stärke und Schwäche, die in uns allen stecken. Dabei hat er eine bemerkenswerte Fähigkeit zu Mitgefühl. Coake ist eine kraftvolle, frische neue Stimme, die uns mitzunehmen versteht ins Herz des Lebens in seiner ganzen Unvorhersehbarkeit." The Times
"Christopher Coake nimmt dem Leser den Atem - um ihm dann die Sterne zu zeigen. Seine Stimme ist stark und doch subtil. Ziemlich harter Stoff, süchtig machend wie Alkohol: Werden Sie abhängig!" Le Figaro Magazine