Eine Liebe, die selbst die Einsamkeit Sibiriens überwindet, und eine Freundschaft, die stärker als die Verzweiflung ist.
Ein opulentes historisches Epos aus dem Russland nach der Revolution - dramatische Ereignisse und schicksalhafte Begegnungen.
Sibirien 1933: Sofia Morosova und Anna Fedorina müssen unter unmenschlichen Bedingungen in einem Arbeitslager schuften. Die jungen Frauen leiden entsetzlich unter der klirrenden Kälte im Winter und der feuchten Hitze im Sommer, unter Hunger und Durst. Sofia kümmert sich dabei aufopfernd um die zarte Anna, die sich allein an die Hoffnung klammert, eines Tages ihre große Liebe Wassili Djuschejew wiederzusehen. Aber dann verschlechtert sich Annas Zustand rapide. Sie wird immer schwächer, und Sofia weiß, dass ihre Freundin den Strapazen nicht mehr gewachsen ist. Es ist eine Frage der Zeit, bis Anna tot zusammenbricht.
Sofia sieht nur eine Möglichkeit, ihrer Freundin zu helfen: Sie muss Wassili finden und zu ihr bringen. Sie fasst den tollkühnen Entschluss, aus dem Lager auszubrechen, und eines Tages gelingt ihr tatsächlich die Flucht. Kilometer um Kilometer schlägt sich Sofia durch die sibirischen Sümpfe - immer in der Angst, von einem Suchtrupp aufgespürt zu werden. Mit letzter Kraft erreicht sie schließlich das Dorf Tiwil, Wassilis Heimat. Und tatsächlich glaubt sie schon kurz nach der Ankunft, Annas Geliebten ausfindig gemacht zu haben. Oder leidet Sofia unter Visionen, weil ihr die Anstrengung der Flucht die Sinne getrübt hat?
Ein opulentes historisches Epos aus dem Russland nach der Revolution - dramatische Ereignisse und schicksalhafte Begegnungen.
Sibirien 1933: Sofia Morosova und Anna Fedorina müssen unter unmenschlichen Bedingungen in einem Arbeitslager schuften. Die jungen Frauen leiden entsetzlich unter der klirrenden Kälte im Winter und der feuchten Hitze im Sommer, unter Hunger und Durst. Sofia kümmert sich dabei aufopfernd um die zarte Anna, die sich allein an die Hoffnung klammert, eines Tages ihre große Liebe Wassili Djuschejew wiederzusehen. Aber dann verschlechtert sich Annas Zustand rapide. Sie wird immer schwächer, und Sofia weiß, dass ihre Freundin den Strapazen nicht mehr gewachsen ist. Es ist eine Frage der Zeit, bis Anna tot zusammenbricht.
Sofia sieht nur eine Möglichkeit, ihrer Freundin zu helfen: Sie muss Wassili finden und zu ihr bringen. Sie fasst den tollkühnen Entschluss, aus dem Lager auszubrechen, und eines Tages gelingt ihr tatsächlich die Flucht. Kilometer um Kilometer schlägt sich Sofia durch die sibirischen Sümpfe - immer in der Angst, von einem Suchtrupp aufgespürt zu werden. Mit letzter Kraft erreicht sie schließlich das Dorf Tiwil, Wassilis Heimat. Und tatsächlich glaubt sie schon kurz nach der Ankunft, Annas Geliebten ausfindig gemacht zu haben. Oder leidet Sofia unter Visionen, weil ihr die Anstrengung der Flucht die Sinne getrübt hat?