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Daniela Crohn, eine erfolgreiche Schriftstellerin, ist nicht wirklich glücklich in ihrer Ehe. Sie und ihr Mann Philipp stritten sich zu viel und lebten sich auseinander. Und genau in einem solchen Moment der Unzufriedenheit tritt der drei Jahre jüngere Andreas in ihr Leben. Schon die Unterhaltungen über Facebook mit ihm, die ganz banal über Gott und die Zeit begannen, empfand sie als wohltuend. So wie mit Andreas konnte sie sich mit Philipp nicht unterhalten. Sie hatten das Heu eben nicht mehr auf derselben Bühne, wie man es im alemannischen Sprachgebrauch nennt, wenn man nicht mehr dieselben…mehr

Produktbeschreibung
Daniela Crohn, eine erfolgreiche Schriftstellerin, ist nicht wirklich glücklich in ihrer Ehe. Sie und ihr Mann Philipp stritten sich zu viel und lebten sich auseinander. Und genau in einem solchen Moment der Unzufriedenheit tritt der drei Jahre jüngere Andreas in ihr Leben. Schon die Unterhaltungen über Facebook mit ihm, die ganz banal über Gott und die Zeit begannen, empfand sie als wohltuend. So wie mit Andreas konnte sie sich mit Philipp nicht unterhalten. Sie hatten das Heu eben nicht mehr auf derselben Bühne, wie man es im alemannischen Sprachgebrauch nennt, wenn man nicht mehr dieselben Interessen hat. Philipp kommt jedoch dahinter, dass seine Frau ihn betrügt und beginnt seinerseits ebenso ein Verhältnis mit einer Arbeitskollegin. Eines Tages verschwindet Philipp spurlos und Daniela gerät in den Verdacht, ihren Mann ermordet zu haben. In einem Aufsehen erregenden Indizienprozess wird sie zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt.
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Autorenporträt
Ellen Heinzelmann, Fachfrau für Marketing und Kommunikation, wurde 1951 im Kreis Waldshut geboren. Während ihrer langjährigen beruflichen Tätigkeit - zuletzt als Marketing- und PR-Verantwortliche in einer Organisation des öffentlichen Rechts in Basel - übersetzte sie Texte vom Deutschen ins Französische und Englische, wirkte als Dolmetscherin bei Vertragsverhandlungen in Paris. Sie schrieb viele Artikel in Fachzeitschriften und Heimatbüchern, war Redakteurin eines offiziellen Vereinsorgans, entwarf Broschüren und Werbematerialien und organisierte umfangreiche geschäftliche Events. Sie lektorierte Fremdtexte und wirkte als Ghostwriterin. Die geschriebene Sprache hatte schon in früher Kindheit große Faszination auf sie ausgeübt. Heute, nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben, ist sie ihrer Berufung schließlich gefolgt. Mit ihrem Debütroman "Der Sohn der Kellnerin", eine nicht alltägliche Geschichte um ein Wunderkind, startete sie 2011 ihre Schriftstellerlaufbahn und nahm ihre Leser gleich mit auf eine emotionale Reise.