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Abwehr, Ohnmacht, Angst, Wut - all diese Gefühle durchleben Angehörige, wenn sie von der Diagnose "Demenz" eines nahestehenden Menschen erfahren. Da es der betroffenen Person ja viel schlimmer ergeht als ihnen, unterdrücken sie diese Gefühle, reden nicht darüber und schämen sich ihrer Verzweiflung.Die Autorinnen möchten Angehörigen dabei helfen, die Schockstarre und das eigene Gefühlschaos schneller zu überwinden. Sie ermutigen sie, sich über ihre Gefühle klar zu werden, ihre Grenzen zu erkennen und eine Lebenssituation zu finden, die diese Grenzen berücksichtigt. Ein Buch, das Angehörige durch alle Turbulenzen im Alltag unterstützend begleitet.…mehr

Produktbeschreibung
Abwehr, Ohnmacht, Angst, Wut - all diese Gefühle durchleben Angehörige, wenn sie von der Diagnose "Demenz" eines nahestehenden Menschen erfahren. Da es der betroffenen Person ja viel schlimmer ergeht als ihnen, unterdrücken sie diese Gefühle, reden nicht darüber und schämen sich ihrer Verzweiflung.Die Autorinnen möchten Angehörigen dabei helfen, die Schockstarre und das eigene Gefühlschaos schneller zu überwinden. Sie ermutigen sie, sich über ihre Gefühle klar zu werden, ihre Grenzen zu erkennen und eine Lebenssituation zu finden, die diese Grenzen berücksichtigt. Ein Buch, das Angehörige durch alle Turbulenzen im Alltag unterstützend begleitet.
Autorenporträt
Doris Reckewell, Freiburg i. Br., Studium der Volkswirtschaftslehre, erst Journalistin, dann freie Autorin (Theater, Lyrik), betreut seit einigen Jahren ihre an Demenz erkrankte Mutter. Andrea Jandt, Krankenschwester, Diplom-Erziehungswissenschaftlerin (Erwachsenenbildung), Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (M.A.), leitet ein Pflegeheim und vier stationäre Wohngruppen für Menschen mit Demenz in Freiburg i. Br.