Die Erzählerin ist Mitte dreißig, geschiedene Mutter zweier Kinder und freiberufliche PR-Texterin. Um die Miete für die große Pariser Wohnung aufzubringen muss sie täglich Lügen verkaufen. Damit hat sie zu kämpfen und leidet privat an Einsamkeit. Die andere, Olivia, taucht eines Tages als Babysitterin auf. Die "Prinzessin" ist um die zwanzig, eine junge Frau von der Straße, die das Leben von der harten Seite kennengelernt hat. Alle sind von Olivia bezaubert. Es entsteht eine starke Verbindung zwischen den beiden Frauen, eine Freundschaft, bei der geweint und viel mehr gelacht wird.
Marie Desplechin erzählt unmittelbar von der Möglichkeit echter menschlicher Beziehungen. Ein Roman über Respekt, Vertrauen und Liebe in unwirtlichen Zeiten.
Zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, schließen Freundschaft und retten einander das Leben. Die eine ist geschiedene Mutter von zwei kleinen Kindern. Aber auch ihre Affären erlösen sie nicht von ihrer großen Einsamkeit. Bis die andere, das Kindermädchen Olivia einzieht, eine junge Frau von der Straße, die ihr zeigt, was Vertrauen, Liebe und Respekt wirklich bedeuten.
Marie Desplechin erzählt unmittelbar von der Möglichkeit echter menschlicher Beziehungen. Ein Roman über Respekt, Vertrauen und Liebe in unwirtlichen Zeiten.
Zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, schließen Freundschaft und retten einander das Leben. Die eine ist geschiedene Mutter von zwei kleinen Kindern. Aber auch ihre Affären erlösen sie nicht von ihrer großen Einsamkeit. Bis die andere, das Kindermädchen Olivia einzieht, eine junge Frau von der Straße, die ihr zeigt, was Vertrauen, Liebe und Respekt wirklich bedeuten.