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Ein neuer Blick auf den Anfang und das Ende unseres Universums
Der weltbekannte Physiker Brian Greene schreibt die Geschichte des Universums, vom Urknall bis zu seinem Ende. Und die Geschichte des Menschen in diesem Universum. Er zeigt, wie sich in einem fast unendlichen Meer von Chaos und Unordnung Leben und Bewusstsein entwickeln konnten. Es ist eine Reise zu wandernden Planeten und wirbelnden Galaxien - und zugleich eine wunderbare Erzählung über das Streben des Menschen nach Sinn im Angesicht der Vergänglichkeit.

Produktbeschreibung
Ein neuer Blick auf den Anfang und das Ende unseres Universums

Der weltbekannte Physiker Brian Greene schreibt die Geschichte des Universums, vom Urknall bis zu seinem Ende. Und die Geschichte des Menschen in diesem Universum. Er zeigt, wie sich in einem fast unendlichen Meer von Chaos und Unordnung Leben und Bewusstsein entwickeln konnten. Es ist eine Reise zu wandernden Planeten und wirbelnden Galaxien - und zugleich eine wunderbare Erzählung über das Streben des Menschen nach Sinn im Angesicht der Vergänglichkeit.
Autorenporträt
Brian Greene zählt zu den führenden Physikern auf dem Gebiet der Superstrings. Seit 1990 lehrt er an verschiedenen Universitäten und ist heute Professor für Physik und Mathematik an der Columbia University in New York. Seine Bücher, darunter »Das elegante Universum« (2000), »Der Stoff, aus dem der Kosmos ist« (2004), »Die verborgene Wirklichkeit: Paralleluniversen und die Gesetze des Kosmos« (2012) und »Bis zum Ende der Zeit: Die Geschichte des Kosmos« (2020), sind internationale Bestseller.
Rezensionen
»Umfassend in seinem Anspruch und oft herzzerreißend (...) Eine Liebeserklärung an jenen flüchtigen kosmischen Moment, in dem alles möglich ist.« New York Times

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Gerrit Stratmann wird an die Vergänglichkeit gemahnt mit dem Buch des Mathematikers Brian Greene. Bei aller Nüchternheit der Betrachtung, die der Autor an den Tag legt, stimmen Stratmann die Gedanken über die Entwicklung des Kosmos, die Endlichkeit allen Lebens und die Entstehung von Religion und Kunst unter Maßgabe der physikalischen Gesetze doch melancholisch. Vor allem, dass der Autor Wissenschaft und Kunst nicht als Gegensätze betrachtet, gefällt Stratmann. Greenes schlüssige, anschauliche Argumentationsweise weiß er außerdem zu schätzen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Greene erweist sich einmal mehr als ebenso souveräner wie humorvoller Meister gleich mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen« dpa, Thomas Burmeister