Der sehnsüchtig erwartete Abschluss der "Bella und Edward"-Tetralogie!
Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Geliebten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern? Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt? Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jakob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist. Noch hofft Bella, die verschieden Fäden ihres Lebens wieder zusammenführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden ...
Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Geliebten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern? Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt? Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jakob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist. Noch hofft Bella, die verschieden Fäden ihres Lebens wieder zusammenführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden ...
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Am liebsten hätte Sieglinde Geisel Stephenie Meyers vierteilige Vampir-Schmonzetten gar nicht erst in die Hand genommen. Aber da sich die Autorin hartnäckig in den Bestsellerlisten festgesetzt hat, fühlt sich die Rezensentin genötigt, die Meyer'schen Fantasy-Bänden zu begutachten. Es geht darin um die alltäglichen und weniger alltäglichen Sorgen von Teenagern und Teenager-Vampiren, von einem Plot kann hier laut Geisel allerdings kaum eine Rede sein. Der "schöne und edelmütige Vampir Edward", so erfahren wir, liebt die "schöne Bella", darf sich aber seiner Leidenschaft nicht hingeben, da das tödliche Folgen für die Angebetete haben könnte. "Sexualität ist unheimlich", erkennt Geisel hier als Botschaft. All das findet die Rezensentin fadenscheinig und gänzlich ironiefrei; hoffen kann sie dabei nur, dass sich die begeisterte Leserschaft die seltsame Moral des Buches nicht zu eigen macht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Tragisch! Dramatisch! Und zum Niederknien romantisch.", Der Sonntag