"Kate Jennings hat einen Roman geschrieben, der ganz leicht von Schwerem erzählt: von Sehnsucht, Enttäuschung und dem Vergehen der Zeit." Elle
Kaum sind die Ringe getauscht, wird Irene klar, dass sie ihren Mann verachtet. Und bald will sie nur noch eins: raus aus diesem australischen Nest mit dem ironischen Namen Progress, in dem die Prüderie regiert und eine Frau nur ein weiteres Nutztier unter anderen Schafen ist.
Doch sie kommt nicht los von ihrem Mann Rex, ihren Kindern Boy und Girlie und diesem Land, in dem neben Schafen und Schafzüchtern nur Schlangen, Grillen und ein paar verstaubte Büsche gedeihen. Irene beginnt Rex mit anderen Männern zu betrügen, ihre Kinder zu vernachlässigen, lässt sich mit zweifelhaften Hippies ein. Rex versteht die Welt nicht mehr und schon gar nicht seine Frau. Die Ehe scheint ausweglos. Fast.
Kaum sind die Ringe getauscht, wird Irene klar, dass sie ihren Mann verachtet. Und bald will sie nur noch eins: raus aus diesem australischen Nest mit dem ironischen Namen Progress, in dem die Prüderie regiert und eine Frau nur ein weiteres Nutztier unter anderen Schafen ist.
Doch sie kommt nicht los von ihrem Mann Rex, ihren Kindern Boy und Girlie und diesem Land, in dem neben Schafen und Schafzüchtern nur Schlangen, Grillen und ein paar verstaubte Büsche gedeihen. Irene beginnt Rex mit anderen Männern zu betrügen, ihre Kinder zu vernachlässigen, lässt sich mit zweifelhaften Hippies ein. Rex versteht die Welt nicht mehr und schon gar nicht seine Frau. Die Ehe scheint ausweglos. Fast.
"Von poetischer Schönheit." Die Woche
"Kate Jennings hat einen Roman geschrieben, der ganz leicht von Schwerem erzählt: von Sehnsucht, Enttäuschung und dem Vergehen der Zeit." Elle
"Ein lebendiges Frauenporträt, regt zum Nachdenken über Wünsche und Wirklichkeit an." Freundin
"Eine Allerweltsgeschichte, wie wir sie aus vielen mittelmäßigen Romanen kennen - und einigen sehr guten. Zu Letzteren gehört der Erstling von Kate Jennings. Eine Allerweltsgeschichte vom äußersten Vorposten der westlichen Zivilisation - und eine im buchstäblichen Sinn des Wortes: aller Welts Geschichte. Die Konfliktmuster, die sie vorführt, sind die des kleinen Mittelstands nicht nur in Australien, sondern ebenso gut in den USA oder in Deutschland. Kate Jennings filtert die Schnittmenge, den kleinsten gemeinsamen Nenner. Im Vibrationsfeld ihrer kunstreichen Auslassungen ist Raum für Varianten, für das Einmalige im Austauschbaren, Geschichten, die man kennt, vielleicht die eigene." Andreas Nentwich in der 'Zeit'
"Kate Jennings hat einen Roman geschrieben, der ganz leicht von Schwerem erzählt: von Sehnsucht, Enttäuschung und dem Vergehen der Zeit." Elle
"Ein lebendiges Frauenporträt, regt zum Nachdenken über Wünsche und Wirklichkeit an." Freundin
"Eine Allerweltsgeschichte, wie wir sie aus vielen mittelmäßigen Romanen kennen - und einigen sehr guten. Zu Letzteren gehört der Erstling von Kate Jennings. Eine Allerweltsgeschichte vom äußersten Vorposten der westlichen Zivilisation - und eine im buchstäblichen Sinn des Wortes: aller Welts Geschichte. Die Konfliktmuster, die sie vorführt, sind die des kleinen Mittelstands nicht nur in Australien, sondern ebenso gut in den USA oder in Deutschland. Kate Jennings filtert die Schnittmenge, den kleinsten gemeinsamen Nenner. Im Vibrationsfeld ihrer kunstreichen Auslassungen ist Raum für Varianten, für das Einmalige im Austauschbaren, Geschichten, die man kennt, vielleicht die eigene." Andreas Nentwich in der 'Zeit'
"Eine Allerweltsgeschichte, wie wir sie aus vielen mittelmäßigen Romanen kennen - und einigen sehr guten. Zu Letzteren gehört der Erstling von Kate Jennings. Eine Allerweltsgeschichte vom äußersten Vorposten der westlichen Zivilisation - und eine im buchstäblichen Sinn des Wortes: aller Welts Geschichte. Die Konfliktmuster, die sie vorführt, sind die des kleinen Mittelstands nicht nur in Australien, sondern ebenso gut in den USA oder in Deutschland. Kate Jennings filtert die Schnittmenge, den kleinsten gemeinsamen Nenner. Im Vibrationsfeld ihrer kunstreichen Auslassungen ist Raum für Varianten, für das Einmalige im Austauschbaren, Geschichten, die man kennt, vielleicht die eigene." (Andreas Nentwich in der Zeit)