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Wie kann man mit Kindern und Jugendlichen über Sterben und Tod reden? Für diese Aufgabe werden Hilfen und Denkanstöße gegeben - auch für die Auseinandersetzung mit sich selbst -, um über das Ereignis Sterben und Tod möglichst angstfrei, ruhig und gelassen sprechen zu können.Eine Fülle von praktischen Anregungen zum Reden und gemeinsamen Tun sowie Hinweise zur Entwicklung der Todesvorstellung und dem Trauerverhalten von Kindern und Jugendlichen werden durch Beispiele aus dem psychotherapeutischen Praxisalltag illustriert. Eine tabellarische Übersicht über Bilder- sowie ausgewählte Kinder-,…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann man mit Kindern und Jugendlichen über Sterben und Tod reden? Für diese Aufgabe werden Hilfen und Denkanstöße gegeben - auch für die Auseinandersetzung mit sich selbst -, um über das Ereignis Sterben und Tod möglichst angstfrei, ruhig und gelassen sprechen zu können.Eine Fülle von praktischen Anregungen zum Reden und gemeinsamen Tun sowie Hinweise zur Entwicklung der Todesvorstellung und dem Trauerverhalten von Kindern und Jugendlichen werden durch Beispiele aus dem psychotherapeutischen Praxisalltag illustriert. Eine tabellarische Übersicht über Bilder- sowie ausgewählte Kinder-, Foto-, Comic- und Jugendbücher bietet eine umfassende Auswahl für den passenden Gesprächseinstieg auf der Grundlage eines dafür geeigneten Buches.Angesprochen werden sowohl Pädagogen, Therapeuten, ehrenamtliche Hospizhelfer, Ärzte und Krankenschwestern als auch Mütter, Väter, Großeltern und all diejenigen, die Kinder und Jugendliche in der Auseinandersetzung mit Sterben und Tod unterstützend begleiten - oder ihre eigenen Erwartungen, Ängste und Erfahrungen überdenken und bearbeiten wollen.
Autorenporträt
Barbara Cramer hat eine eigene psychotherapeutische Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ihr Arbeitsschwerpunkt in den Therapien ist die Suche nach einem möglichst gelassenen Umgang mit Sterben und Tod. Sie hat über 365 Bilderbücher entdeckt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen und zu einer veränderten Sichtweise vom Sterben und dem Danach beitragen können. Hierzu gibt sie auch Anregungen und praktische Hilfestellungen in Seminaren, Vorträgen und diversen Veröffentlichungen. Ehrenamtlich arbeitet sie als Notfallseelsorgerin und Kinderhospizmitarbeiterin.