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Die junge Mia wartet in einer Klinik auf ein neues Herz.Umgeben von Sorgen, Ängsten, Überlebenskampf und Traurigkeit lernt sie dort Ben kennen.Sie verlieben sich ineinander. Doch Mia zweifelt.Kann es für ihre Liebe der richtige Zeitpunkt sein?Und was wäre, wenn für einen von beiden das rettende Organ zu spät käme?Eine herzergreifende Geschichte zwischen zwei jungen Menschen, die um ihre Zukunft bangen und um Liebe und Freundschaft kämpfen - und dabei das Thema der Organspende in den dringend benötigten Fokus rücken.
Anke Trebing wurde 1994 in Kassel geboren. Nach dem Abitur 2014 in Kassel absolvierte sie eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Anke lebt zusammen mit ihrem Freund und ihrem Kater in einem Vorort von Kassel. Schon früh fand sie Gefallen am Schreiben von Kurzgeschichten. Im Februar 2020 entschloss sie sich, ein Buch über ihre chronischen Erkrankungen zu schreiben. Nun widmet sich die Autroin verschiedenen Romanen, vornehmlich im New Adult-Bereich, die ernste Themen wie Organspende und Mobbing behandeln, aber auch die schönen Dinge des Lebens - wie die Liebe - nicht zu kurz kommen lassen. Entgegen dem, was sie schreibt, liest sie am liebsten Krimis und Thriller und ist ein absolutes Fangirl von Arno Strobel .
Produktdetails
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: SWAT03
- Erstauflage
- Seitenzahl: 188
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 5. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 17mm
- Gewicht: 189g
- ISBN-13: 9783966988841
- ISBN-10: 3966988844
- Artikelnr.: 61171800
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
Melanie.Mueller@lila-logistik.com
Sowohl für Organspendewillige und auch -gegner: Schweres Thema, sehr gut verpackt
Das Thema Organspende finde ich sehr wichtig und ich trage seit ca. 30 Jahren meinen Ausweis mit mir rum. Ich bin der Meinung, wenn ich in der Situation bin, ein Organ zu brauchen, dann möchte ich auch …
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Sowohl für Organspendewillige und auch -gegner: Schweres Thema, sehr gut verpackt
Das Thema Organspende finde ich sehr wichtig und ich trage seit ca. 30 Jahren meinen Ausweis mit mir rum. Ich bin der Meinung, wenn ich in der Situation bin, ein Organ zu brauchen, dann möchte ich auch bereit sein, eines zu geben.
Das Thema wird sehr sehr gut und anschaulich in diesem Roman `bearbeitet`. Die Sicht auf diejenigen, die eines dringend benötigen ist klasse geschrieben. Man hat den Eindruck, dass es eine `echte` Geschichte ist! Man bekommt einen Einblick, wie die Betroffenen denken, fühlen und ihr Leben erleben. Auch deren Ängste und Zweifel. Denen ist schon bewusst, dass eine andere Person für die Spende erst sterben muss.
Der Roman hat mich sehr bewegt, teilweise auch zu Tränen. Und doch war es nicht zu `schwarz`. Das Ende bzw. der Ausgang war mir persönlich etwas zu `verblümt` und unrealistisch. Jedoch hat das die `Dunkelheit` auch genommen.
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Definitiv zu empfehlen, gerade auch wenn man gegen eine Organspende ist.
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Puh, wie beschreibe ich nun am besten wie ich das Buch fand? Also definitiv handelt es sich hierbei um eine wirklich sehr emotionale Geschichte, die das wichtige Thema Organspende aufgreift. Wie ihr vielleicht in meiner Story verfolgt habt, habe ich das Buch regelrecht verschlungen! Aber nicht nur …
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Puh, wie beschreibe ich nun am besten wie ich das Buch fand? Also definitiv handelt es sich hierbei um eine wirklich sehr emotionale Geschichte, die das wichtige Thema Organspende aufgreift. Wie ihr vielleicht in meiner Story verfolgt habt, habe ich das Buch regelrecht verschlungen! Aber nicht nur am Abend nach dem Lesen hat mich das Thema beschäftigt, sondern es hat mich aufgewühlt und viele Gespräche mit Freunden und Familienmitglieder geprägt…
Nun aber weiter zum Buch! Der Schreibstil von Anke ist lebhaft und sehr flüssig. Die Charaktere sind mir sofort ans Herz gewachsen, sodass ich mit jedem Satz mit ihnen mitfühlte. Die Geschichte wird aus der Sicht von Mia geschrieben, die auf mich sehr authentisch gewirkt hat. An einigen Stellen musste ich Schmunzeln und an anderen konnte ich wiederum meine Tränen kaum zurückhalten. Auch das Ende fand ich sehr gut gelungen, welches auch noch einmal einen anderen Aspekt aufwirft. Hier möchte ich aber nicht zu viel verraten, denn am besten lest ihr es selbst!
Klare Leseempfehlung!
5/5 ⭐️
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Die Autorin Anke Trebing spricht in ihrem Buch ein wichtiges Thema an. Das Thema Organspende wird hier angesprochen mit all ihren Facetten.
Sie hat das Thema sehr gut verpackt , dazu noch die Liebe und Freundschaft , das alles ist gut miteinander verwoben.
Was heißt es auf ein Organ zu …
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Die Autorin Anke Trebing spricht in ihrem Buch ein wichtiges Thema an. Das Thema Organspende wird hier angesprochen mit all ihren Facetten.
Sie hat das Thema sehr gut verpackt , dazu noch die Liebe und Freundschaft , das alles ist gut miteinander verwoben.
Was heißt es auf ein Organ zu warten ? Wie gehts es den Betroffenen damit ? Nimmt es ein gutes oder ein trauriges Ende ?
Es ist interesant und informativ aber auch mit einer Portion und Leichtigkeit und Witz geschrieben. So kommt das Thema gut rüber.
Mir hat es sehr gefallen. Viel zu schnell war diese Geschichte rund um Mia , Ben und Alex auserzählt .
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Inhalt
In „Bist du morgen noch da?“ von Anke Trebing geht es um die junge Mia. Anstatt wie ihre Altersgenossinnen das Leben zu genießen, Zukunftspläne zu schmieden und alles zu unternehmen und zu erleben, was ihr Spaß macht, wartet sie in einer Klinik auf ein neues …
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Inhalt
In „Bist du morgen noch da?“ von Anke Trebing geht es um die junge Mia. Anstatt wie ihre Altersgenossinnen das Leben zu genießen, Zukunftspläne zu schmieden und alles zu unternehmen und zu erleben, was ihr Spaß macht, wartet sie in einer Klinik auf ein neues Herz.
Als sie dort eines Tages Ben kennen- und lieben lernt, der das gleiche Schicksal teilt, hat sie gemischte Gefühle. Einerseits ist die neu entstandene Liebe ein Hoffnungsschimmer in ihrem ansonsten eher tristen Klinikalltag, andererseits hat sie auch Zweifel und Ängste. Kann ihre Liebe unter diesen Umständen wirklich eine Zukunft haben?
Meine Meinung
Das Thema Organspende ist das zentrale Thema dieser Geschichte und genau deshalb hat mich das Buch auch sofort angesprochen. Ich finde es unglaublich wichtig und spannend, möglichst viele Menschen auf die Thematik aufmerksam zu machen und sie dadurch zum Nachdenken anzuregen – auch in Form eines Romans. Daher war ich sehr gespannt darauf, wie die Autorin es umsetzen würde.
Die Charaktere in der Geschichte sind trotz des geringen Umfangs des Buches gut und detail- und facettenreich genug beschrieben, sodass man schnell das Gefühl hat, Teil der Klinikgruppe zu sein und die Personen dort zu kennen. Mia war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte gut mir ihr mitfühlen, auch wenn ich mich natürlich nicht komplett in ihre Lage hineinversetzen kann. Dennoch hat es die Autorin gut hinbekommen, dass man sich als Leser:in direkt mitgenommen fühlt und vor allem gefühlsmäßig in die Geschichte hineingezogen wird.
Der Hauptplot dreht sich vor allem um Mia und ihr Warten auf ein Spenderorgan, doch durch die vielen einzelnen Aspekte, die auch die anderen Charaktere mit in die Geschichte bringen, wird die Handlung nicht eintönig und trotz der Schwere des Themas auch nicht zu bedrückend (auch wenn durchaus dramatische Situationen passieren).
Ganz wichtig fand ich auch den Aspekt, wie unterschiedlich Menschen mit dem Thema Organspende umgehen, die selbst nicht auf ein Spenderorgan angewiesen sind. Dass hier auch darauf hingewiesen wird, dass nicht alle Menschen Verständnis für die Situation der Betroffenen aufbringen, sondern im Gegenteil sogar der Ansicht sind, dass die Betroffenen dadurch diverse Vorteile hätte, fand ich zum einen sehr erschreckend, aber gerade deshalb auch sehr augenöffnend.
Der Spannungsaufbau der Geschichte könnte besser nicht sein. Durch die Ausgangssituation ist natürlich bereits eine Grundspannung da, die jedoch auch immer wieder durch neue Entwicklungen oder Aspekte verstärkt wird. So kann man das Buch eigentlich kaum aus der Hand legen, wenn man einmal damit angefangen hat. Unterstützt wird diese Spannung auch durch die Achterbahnfahrt der Gefühle, die man beim Lesen durchläuft. Von Lachen über Dahinschmelzen und schockiert den Atem anhalten bis zum Weinen war wirklich alles dabei. Und das auf unter 200 Seiten…
Fazit
Für mich war dieses Buch ein großes Lese-Highlight – tolle und sympathische Charaktere, große Gefühle, dramatische Situationen und ein super wichtiges Thema, auf das nicht oft genug aufmerksam gemacht werden kann. Absolute Empfehlung!
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Organspende – ein Thema worüber viel zu wenig gesprochen und auch viel zu wenig aufgeklärt wird. Egal ob es um eine Niere geht, die ein lebendiger Mensch spenden kann, oder ob es um ein Herz oder eine Lunge geht, die einem toten Menschen entnommen werden muss.
Diese Geschichte ist …
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Organspende – ein Thema worüber viel zu wenig gesprochen und auch viel zu wenig aufgeklärt wird. Egal ob es um eine Niere geht, die ein lebendiger Mensch spenden kann, oder ob es um ein Herz oder eine Lunge geht, die einem toten Menschen entnommen werden muss.
Diese Geschichte ist mit ihren 188 Seiten zwar sehr kurz, aber sie umfasst alles, was mit dem Thema Organspende einher geht. Ein Leben im Krankenhaus, viele Untersuchungen, das alte Leben hinter sich lassen, Freundschaften knüpfen, wo man nicht weiß wie lange die Person leben wird und natürlich darf die Liebe nicht fehlen.
Mia ist eine junge Frau, die mit einem Herzfehler geboren wurde. Trotzdem hatte sie ein ganz normales Leben. Bis zu diesem einen Tag, an dem sie zusammenbricht und erst im Krankenhaus wieder aufwacht. Und das Gebäude ab diesem Tage auch nicht mehr verlässt.
Sie kann sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, an das Krankenhaus „gefesselt“ zu sein, doch die Freundschaft zu Lena und Alex hilft ihr und macht es erträglich.
Eines Nachts tritt dann Ben in ihr Leben, den sie aber erstmal nicht leiden kann. Doch ihre Zimmer sind direkt nebeneinander und beide sind aus dem gleichen Grund dort. Sie brauchen ein neues Organ. Ein neues Herz. Und sie verbringen gewollt und ungewollt immer mehr Zeit zusammen. Doch es ist ein Kampf ums Überleben. Da hat die Liebe keinen Platz, oder?
In dem Buch liegen Freud und Leid sehr nah beieinander und ich habe auch nicht nur eine Träne verdrückt. Denn es ist einfach ein emotionales und sensibles Thema und der Tod spielt da leider auch eine Rolle. Wie wahrscheinlich ist es schon, dass jemand rechtzeitig stirbt, damit man dessen Herz bekommt? Oder seine Lunge? Oder sonst ein Organ? Einen Organspendeausweis zu haben, ist das Einfachste, doch es haben immer noch viel zu wenige einen.
Ich möchte euch dieses Buch sehr ans Herz legen. Und solltet ihr noch keinen Spendenausweis haben, hoffe ich, dass dieses Buch eure Meinung ändert.
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