Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Absicht dieser Arbeit ist es, zu analysieren, inwieweit Bitcoins zur Wertaufbewahrung geeignet sind und wo sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Gold und Geldmarktfonds finden lassen. Ziel ist es, Aussagen über die Eignung der Bitcoins als Wertaufbewahrungsmittel zu treffen.Kryptographische Währungen haben in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit erlangt. Insbesondere ist der sogenannte Bitcoin auf dem Weg sich von einem unbekannten Phänomen zu einem Mittel mit einer ernsthaft anerkannten Rolle in der modernen Wirtschaft zu etablieren. Sein Ursprung liegt in der Hypothekenkrise von 2007, nach der Krypto-Anarchisten versuchten, die Frage der Geldverteilung in ihre eigenen Hände zu nehmen.Im Jahr 2013 wussten die meisten Menschen immer noch nicht, was mit dem Begriff Bitcoin gemeint ist. In einer Umfrage, die von einer deutschen Zeitung durchgeführt wurde, konnten 51% der Befragten den Begriff "Bitcoin" nicht definieren. Die andere Hälfte hat von Bitcoins gehört, konnte aber keine weitere Erklärung geben, außer, sie als virtuelle Cyber-Währung zu identifizieren. Heutzutage hat sich der Wissensstand nicht geändert. Es besteht daher ein großes Bedürfnis nach Aufklärung über Kryptographische Währungen wie Bitcoin und besonders für die Funktion des Bitcoins als Wertaufbewahrungs- und Anlagemittel.
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