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Ja, wie oft wünscht man sich das bloß. Weil man in einem Traum festgehalten wird, der grausam, bedrohlich und schwarz erscheint. Oder im Wachzustand, wenn man Situationen ausgesetzt ist, die man nicht durchleben will. Schläft und träumt man, will man aufwachen. Ist man wach und will sich verstecken, schließt man die Augen, in der Hoffnung, es ist nur ein Traum. Und manches Mal verschwimmen Traum und Wirklichkeit. Nachtmahr und Alb oder doch wahrhaft nackte Wirklichkeit? In den 5 Geschichten über menschliches Träumen werden die Grenzen oftmals unkenntlich. Zum Beispiel wenn eine Lehrerin Rätsel…mehr

Produktbeschreibung
Ja, wie oft wünscht man sich das bloß. Weil man in einem Traum festgehalten wird, der grausam, bedrohlich und schwarz erscheint. Oder im Wachzustand, wenn man Situationen ausgesetzt ist, die man nicht durchleben will. Schläft und träumt man, will man aufwachen. Ist man wach und will sich verstecken, schließt man die Augen, in der Hoffnung, es ist nur ein Traum. Und manches Mal verschwimmen Traum und Wirklichkeit. Nachtmahr und Alb oder doch wahrhaft nackte Wirklichkeit? In den 5 Geschichten über menschliches Träumen werden die Grenzen oftmals unkenntlich. Zum Beispiel wenn eine Lehrerin Rätsel lösen muss, um das Leben ihrer Schüler zu retten. Oder wenn ein angesehener Arzt nur mehr die Beichte als letzten Ausweg sieht. So wie eine Unidozentin, die ihre wahre Bestimmung im Aufarbeiten vergangener Schrecken sieht. Vielleicht aber so wie Tanja, die zuerst sterben und dann leben will, und alles anders kommt als geplant. Doch am allerschlimmsten ist es dann, wenn man aufwacht und bemerkt, dass man doch nicht munter ist - Traum im Traum im Traum im .....
Autorenporträt
Hildegard Stofferin wurde 1982 geboren und lebt in St. Johann im Pongau. Als jüngstes Mitglied der Familienmusik Stofferin stand sie bereits mit 5 Jahren in der Öffentlichkeit. Nach Abschluss der Musikhauptschule und des Gymnasiums studierte sie in Salzburg Musik- und Religionspädagogik und vertiefte sich dabei ins Komponieren und Texten. Im Jahre 2005 verlieh ihr die Kultursektion der Stadt St. Johann den 1. Förderpreis für ihr kulturelles Schaffen sowohl auf pfarrlicher als auch auf Gemeindeebene. Durch ihre Mitgliedschaft in diversen Vereinen, Gremien und künstlerischen Gruppen ist sie vielseitig tätig, engagiert sich auch im Sozialbereich und konnte dabei auf Reisen wie beispielsweise nach Indien, China oder Guatemala neue Erfahrungen sammeln. Neben ihrem künstlerischen Wirken übt sie ihren Beruf als Lehrerin für Musik und Religion in der Bafep Bischofshofen aus.