Auf einer Schiffsreise nach Indien begegnen sich zwei Paare, Franz und Rebecca, Didier und Beatrice. Geselligkeit, Muße und das Eingeschlossensein in einem luxuriösen Ambiente machen gesprächig. Der zartfühlende, höfliche Didier hört sich, fasziniert zunächst, dann mit wachsendem Entsetzen die Lebensbeichte des querschnittsgelähmten Franz an, eines Pariser Arztes. Franz hat Rebeca geliebt, eine bildschöne tunesische Jüdin. Zwei Jahre haben sie einander buchstäblich verschlungen in phantasievollen, dann immer perverser und brutaler werdenden sexuellen Exzessen. Bis eines Tages die Liebe umschlug in Langeweile, in Haß, der nur noch eines will: den anderen auch physisch zerstören. Und zu spät erkennt Didier, daß er und seine Frau auf dieser Reise von Zuhörenden längst zu Opfern geworden sind.
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